Dreizehn

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Ein Kalender - noch 13 Tage.

Madison ist auf Beobachtungsposten mit noch drei weiteren Kollegen, an einem Abend wo jeder doch woanders sein möchte. Als der Abend erfolglos verläuft, kehren sie noch in einen Laden ein, um abzuschalten. Leider ist zu diesem Zeitpunkt ein Mädchen mit Waffe unterwegs und trifft auf die vier. Die Gefahr währt nur kurz und schon ist sie überwältigt. Aber wie kam sie zu der Waffe und warum ist sie alleine unterwegs? Die Waffe hat sie gefunden und wollte sie benutzen. Das war ja mal blöd.

Im Prolog lernen wir kurz einen Jungen kennen, der durch die Nacht läuft und einen Mann, welcher gefesselt ist und an seine Familie denkt. Wie gehören die Figuren zusammen? Noch ist es nicht erkennbar.
Madison ist eine taffe Polizistin, noch fit und voller Tatendrang. Wer ist das neue Trio und was hat es mit den Kindern auf sich. Der Beginn des Buches hat sich gut gelesen, kurz wurden die neuen Ermittler vorgestellt. Eine Frau muss sich bei drei Männern behaupten. Mal sehen wie sich alle verstehen, was der neue Fall mit sich bringt und wie die Spannung aufgebaut ist.