Dreizehn Tage

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Valentina M. Giambanco hat einen engen familiären Bezug zu Seattle und siedelt in dieser Stadt auch die Geschehnisse in ihrem Thriller an. Alice Madison ist neu bei der Mordkommission und muss sich noch an Stadt und ihren neuen Partner Sergeant Brown gewöhnen. Sie observieren einen Teil des Universitätsgeländes, da sie auf die Rückkehr eines mordverdächtigen Mannes hoffen, der für den grausamen Tod an einer Studentin gesucht wird. Doch die Observation erweist sich als erfolglos. Bei Schichtende machen sie dann noch die Bekanntschaft von Rose, einer dreizehnjährigen Ausreißerin, die im Müll eine Waffe gefunden hat und im Begriffe steht, große Dummheiten zu begehen. Und in der Stadt befindet sich noch James Sinclair, mit Draht um Hals und Hände gefesselt, gefangen und denkt an seine Kinder und seine Frau. Diese Personen zusammenzuführen und ihre Geschichten zu erzählen gelingt Giambanco sicherlich vortrefflich, wenn man von der Leseprobe auf den weiteren Fortgang des Thrillers schließen darf.