Dreizehn Tage

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evelyn Avatar

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Als Einstieg ins Buch beobachtet der Leser einen 11-12jährigen Jungen der in Panik durch einen Wald rennt, seine Hände und Arme sind wie in Blut getaucht. Dieser Abschnitt wurde in Schreibschrift geschrieben. Dann meint man, dass die Geschichte zu einem späteren Zeitpunkt weitererzählt wird. Man erlebt die Minuten mit, als James Sinclair ein Anwalt nachts erwacht und realisiert, dass er gefesselt und geknebelt in seinem Bett liegt und verletzt ist. Er macht sich Sorgen um seine Familie.
Das erste Kapitel beginnt mit einer erfolglosen Observation, die Alice Madison, ihr Kollege Brown und zwei weiteren Kollegen durchführen. Als sie die Observation abbrechen und etwas in einer Tankstelle kaufen wollen, geraten sie in einen Überfall, den ein hungriges 13-jähriges Mädchen mit einer gefundenen, ungeladenen Waffe begeht. Sie können das Mädchen überwältigen.
Der Krimi ist temporeich und es werden mehrere Fälle miteinander verbunden. Die Spannung ist deshalb von Anfang an groß, obwohl man auf Grund der kurzen Leseprobe noch keinen Zusammenhang erkennen kann. Die ermittelnden Beamten und alle anderen Personen verhalten sich realistisch