Dreizehn Tage

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Unheilverkündend hängt der Kalender mit der blutroten DREIZEHN an der Wand. Noch dreizehn Tage für was? Das Cover sticht ins Auge und zwingt den Leser, näher hinzuschauen. Und spannend beginnt die Leseprobe. Ein Junge läuft durch einen Wald, getrieben von großer Angst. Seine Kleidung ist zerrissen und seine Haut aufgerissen und blutig. Vor was läuft er davon und weshalb hat er so große Angst? Weiter geht es mit James Sinclair, der auf einem Bett erwacht, gefesselt an Händen und Füßen. Panik erfaßt ihn, und er denkt an seine Frau und seine Kinder. Was ist geschehen? Alice Madison befindet sich nach einem Mordfall mit ihrem Kollegen Detective Sergeant Brown, bei einer Oberservierung. Zwei weitere Kollegen befinden sich mit der gleichen Aufgabe in einem Auto, das sie von ihrem Beobachtungsposten aus sehen kann. Da sich bis in die frühen Morgenstunden nichts ereignet hat, verabreden sich die vier in einem nahegelegenen Bistro. Madison beobachtet dort ein junges Mädchen, das offensichtlich eine Waffe unter seiner Jacke trägt. Das Mädchen bedroht die Polizisten mit der Waffe, kann aber überwältigt werden. Zum Verhör wird sie mit auf diie Wache genommen. Mehrere Handlungsstränge, aber jeder für sich spannend. Die Leseprobe ist gut zu lesen und flüssig geschrieben. Ich würde gerne wissen, wie die einzelnen Fäden verwoben sind und wie die Geschichte weitergeht.