Dreizehn Tage

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jerri Avatar

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Zwei grauenhafte Momente. Eine Junge, der im Wald um sein Leben läuft. Ein Mann, der aufwacht und gefesselt auf dem Bett liegt. Valentina Giambanco läßt kurz das Grauen aufblitzen, bevor sie ihre Geschichte beginnt. Mit Alice Madison, die seit kaum 4 Wochen der Mordkommission in Seattle angehört. Auf einem Überwachungsjob mit ihrem Partner und einem weiteren Team Detectives. Noch jung und ambitioniert. Doch auch Profi, wie sich zeigt, als sie alle nach der beendeten Observation noch in einen Laden einkaufen gehen und sie eine Jugendliche bemerkt, die mit einer Waffe in den Laden kommt. Die Polizisten beenden den Überfall ziemlich routiniert. Hier hört die kurze Leseprobe auch schon auf. Mir kam sie ziemlich kurz vor, was evtl. auch daran liegt, daß sie flüssig zu lesen ist. Alice, die sich ihren Platz im Team noch erarbeiten muß, macht neugierig auf mehr. Wie gehören die Fälle zusammen, der Junge, der im Wald vor jemandem flieht, der Familienvater, der gefesselt im Bett aufwacht, der Mord an einer jungen Studentin und die junge Ausreißerin, die in ihrer Verzweiflung einen Laden ausrauben will? Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht.