Dreizehn Tage

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leseratte65 Avatar

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Ein Junge läuft barfuß und blutverschmiert durch den Wald. Er übergibt sich und rennt weiter.
James Sinclair erwacht am Pier. Er kann sich nicht erinnern wie er hier hin kommt. Ihm fallen Szenen ein. Er liegt auf einem Bett, gefesselt und einen Draht um den Hals. Entsetzt denkt er an seine Familie.
Alice Madison und ihr Kollege Sergeant Brown sitzen im Polizeiauto und warten auf einen Tatverdächtigen. Viel haben die beiden sich nicht zu sagen. Seit vier Wochen war Alice jetzt dabei. Vor ihrem Dienstantritt hat sich noch das Grab ihrer Großeltern besucht. Die tote Studentin Janice Hiller war ihr erster Fall. Sie wurde an eine Heizung gekettet und erschlagen. Nachdem der Verdächtige nicht auftaucht holen sie sich noch einen Kaffee und wollen dann nach Hause. Während Alice auf Brown wartet fällt ihr ein Mädchen auf. Das Mädchen geht in den Laden und Alice meint unter ihrer Jacke eine Pistole zu sehen. Sie geht ihr hinterher und kann ihren Kollegen mit Augenkontakt auf sich aufmerksam machen. Der schickt unauffällig die anderen Kunden hinaus. Da steht das Mädchen mit der Waffe in der Hand neben ihm. Es gelingt ihnen das Mädchen zum aufgeben zu überreden und sie nehmen sie mit auf die Wache. Die LP „Dreizehn Tage“ von Valentina Giambanco hat mir gut gefallen. Sie ist flüssig geschrieben. Was die bisher vorkommenden Personen nachher miteinander zu tun haben wird noch nicht klar. Es scheint aber spannend zu werden. Das Cover ist schön gemacht. Was es mit den 13 Tagen auf sich hat wird noch nicht klar.