***um was geht es in dem Buch ?***
Der Anwalt John Sinclair wird ermordet und mit ihm auch seine Frau und beiden Söhne. Ds ist der eine Handlungsstrang. Wieso wurde die gesamte Familie ausgelöscht? Was bedeutet die Zahl 13? Und dann ist da noch die Geschichte um die drei Jungen, die Jahre zuvor entführt wurden und schreckliches durchmachen mussten. Doch was haben beide Fälle miteinander zu tun?
Der Fall wird von Alice Madison bearbeitet, die erst seit einigen Wochen Detective ist. Ihr Kollege Brown ist schon seit Jahren dabei und nimmt sie unter seine Fittiche.
***meine Meinung***
Die Leseprobe hat mehr versprochen, was das Buch aber leider nicht halten konnte.
Zum einen hatte ich öfter Probleme mit dem Schreibstil der Autorin. Manchmal hat es einfach nicht gepasst. Es hat sich falsch „angefühlt“. Oft waren die Sätze zu geschwollen und zu verschachtelt, da musste ich dann mehrmals lesen. Ich konnte das Buch einfach nicht flüssig lesen.
Ich hab mich mit dem Lesen echt schwer getan, ich fand das Buch sehr langgezogen und es hat wenig Spannung am Anfang. Erst auf den letzten ca. 150 Seiten wurde es spannend. Da bin ich ja froh, dass ich so lange durchgehalten habe. Ich habe mich hier wirklich durchkämpfen müssen.
Die Geschichte ist für mich nicht stimmig und die ständig wechselnde Perspektive ist verwirrend. Ich kann mich nicht in die Hauptpersonen hineinversetzen bzw. ich finde eigentlich gar keinen Zugang zu ihnen. Zudem passiert mir einfach zu viel herum um die eigentliche Geschichte – bzw. um die zwei Geschichten. Da muss man aufpassen, dass man noch mitkommt.
Das Buch soll ja der Auftakt für eine Serie sein – die ich aber nicht lesen werde. Dafür hat mich das Buch nicht genug gefesselt.
***Fazit***
Ein Erstlingswerk, der eine tolle Story hat – die leider schlecht umgesetzt wurde. Schreibstil sehr holprig, verworrene Geschichte, verschachtelte Sätze und unübersichtlich. Der Anfang sehr langgezogen und ohne Spannung. Erst am Ende wird es spannend. Von daher vergebe ich noch 2 Punkte, kann das Buch aber nicht wirklich empfehlen.
Der Anwalt John Sinclair wird ermordet und mit ihm auch seine Frau und beiden Söhne. Ds ist der eine Handlungsstrang. Wieso wurde die gesamte Familie ausgelöscht? Was bedeutet die Zahl 13? Und dann ist da noch die Geschichte um die drei Jungen, die Jahre zuvor entführt wurden und schreckliches durchmachen mussten. Doch was haben beide Fälle miteinander zu tun?
Der Fall wird von Alice Madison bearbeitet, die erst seit einigen Wochen Detective ist. Ihr Kollege Brown ist schon seit Jahren dabei und nimmt sie unter seine Fittiche.
***meine Meinung***
Die Leseprobe hat mehr versprochen, was das Buch aber leider nicht halten konnte.
Zum einen hatte ich öfter Probleme mit dem Schreibstil der Autorin. Manchmal hat es einfach nicht gepasst. Es hat sich falsch „angefühlt“. Oft waren die Sätze zu geschwollen und zu verschachtelt, da musste ich dann mehrmals lesen. Ich konnte das Buch einfach nicht flüssig lesen.
Ich hab mich mit dem Lesen echt schwer getan, ich fand das Buch sehr langgezogen und es hat wenig Spannung am Anfang. Erst auf den letzten ca. 150 Seiten wurde es spannend. Da bin ich ja froh, dass ich so lange durchgehalten habe. Ich habe mich hier wirklich durchkämpfen müssen.
Die Geschichte ist für mich nicht stimmig und die ständig wechselnde Perspektive ist verwirrend. Ich kann mich nicht in die Hauptpersonen hineinversetzen bzw. ich finde eigentlich gar keinen Zugang zu ihnen. Zudem passiert mir einfach zu viel herum um die eigentliche Geschichte – bzw. um die zwei Geschichten. Da muss man aufpassen, dass man noch mitkommt.
Das Buch soll ja der Auftakt für eine Serie sein – die ich aber nicht lesen werde. Dafür hat mich das Buch nicht genug gefesselt.
***Fazit***
Ein Erstlingswerk, der eine tolle Story hat – die leider schlecht umgesetzt wurde. Schreibstil sehr holprig, verworrene Geschichte, verschachtelte Sätze und unübersichtlich. Der Anfang sehr langgezogen und ohne Spannung. Erst am Ende wird es spannend. Von daher vergebe ich noch 2 Punkte, kann das Buch aber nicht wirklich empfehlen.