13 Tage

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raschke64 Avatar

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Eine Familie – Vater, Mutter, 2 kleine Kinder – werden ermordet. Am Tatort findet man nur die Worte „13 Tage“. Alice Madison ist neu in der Mordkommission. Sie wird sozusagen von den Kollegen und ihrem Partner getestet, ob sie für die Arbeit auch geeignet ist. Bei den Ermittlungen stoßen sie bald auf Cameron – in ihren Augen ein schon lange gesuchter Verbrecher. Alle Indizen deuten darauf, dass er auch dieses Verbrechen begangen hat. Doch da gibt es noch Quinn – anerkannter Anwalt, aber auch Freund und Anwalt von Cameron, der verhindert, dass die Beamten Kontakt zu Quinn bekommen. Doch im Laufe der Ermittlungen kommen Alison und ihrem Partner starke Zweifel an der Schuld von Cameron in diesem Fall …

Anfangs ist es mir schwer gefallen, in das Buch reinzufinden. Es lag sicher auch daran, dass ich wenig Zeit zum Lesen hatte. So waren die vielen neu vorgestellten Personen sehr verwirrend für mich und ich musste mich jedes Mal neu einlesen. Das fand ich nicht so glücklich. Als ich dann mehr Zeit hatte und das Buch richtig am Stück lesen konnte, war es wesentlich leichter, die Handlung zu verfolgen und die Personen richtig zuzuordnen. Das Buch war dann sehr gut lesbar. Ich vermisste ein wenig die Spannung beim Lösen des Falls. Auch die Rückblenden der verschiedenen Personen fand ich nicht immer sehr hilfreich. Dagegen gefielen mir Alison und ihr Partner sehr gut. Das Austesten ihrer Fähigkeiten gefiel mir gut. Die Klärung des Falls war nachvollziehbar, die Lösung verständlich. Insgesamt ein gut gelungens Buch.