Heute möchte ich gerne den Thriller „13 Tage“ der italienisch-englischen Autorin Valentina M. Giambanco rezensieren, der im März 2014 im Knaur Verlag erscheint und für dessen Zusendung ich mich hiermit noch einmal ganz herzlich beim Knaur Verlag bedanken möchte. Der Thriller erscheint in einer Paperback Edition mit ca. 571 Seiten und ist für 14,99€ im deutschen Buchhandel zu erwerben.
Wie immer möchte ich zuerst das Optische näher betrachtet. Wie oben erwähnt, handelt es sich um die Paperback Version, die natürlich im Vergleich zu einem normalen Taschenbuch etwas teurer ist. Bei diesem Exemplar merkt man dafür aber eindeutig, dass es etwas stabiler ist als so manches normales Taschenbuch. Das Cover selbst ist für meine Begriffe dann eher schlicht gehalten und stellt den Titel des Thrillers „13 Tage“ deutlich in den Vordergrund. Die Worte „13 Tage“ sind dabei auf einem Kalenderblatt, was mit Blut betröpfelt ist, gedruckt und alles in allem gefällt mir das Cover trotz seiner unspektakulären Gestaltung gut.
Nun zum Inhalt. Sowohl die Leseprobe als auch der Klappentext des Thrillers haben mich von Beginn an sehr fasziniert, was wohl vor allem darauf zurückzuführen ist, dass Seattle als Schauplatz dieses düsteren Thrillers gewählt wurde und mir dies aus persönlichen Gründen sehr gefällt. Um so mehr habe ich mich dann gefreut, als ich dann das ganze Buch hier bei vorablesen gewonnen habe und direkt mit dem Lesen loslegen konnte. Die junge Detective Alice Madison ist noch nicht so lange bei der Mordkommission, als sie bereits mit einem sehr grausamen Fall konfrontiert wird. Ein erfolgreicher Anwalt und seine Familie werden brutal ermordet. Der Mörder hinterlässt dabei eingeritzt in den Türrahmen die Worte „13 Tage“, was wohl als Ultimatum bis zur nächsten Tat aufzufassen ist. Parallel erfährt man etwas zu einem ebenfalls grausamen Verbrechen, was vor 25 Jahren stattgefunden hat. Wie hängen diese Verbrechen zusammen? Wird es Alice Madison gelingen, die Fälle aufzuklären?
Meine Meinung: Insgesamt hat mir der Thriller sehr gut gefallen und mich auch sehr gut unterhalten. Die ganze Zeit über war er voller Spannung und auch der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu. Auch wenn ich noch so meine Probleme beim Übergang Prolog – erstes Kapitel hatte, so konnte ich mich ab dann als Leser dennoch schnell orientieren und die Handlung gut nachvollziehen, ohne mich nach jeder Seite zu fragen, wie jetzt alles nochmal genau war. Daher vergebe ich fünf von fünf Sternen und würde diesen Thriller jedem empfehlen.
Wie immer möchte ich zuerst das Optische näher betrachtet. Wie oben erwähnt, handelt es sich um die Paperback Version, die natürlich im Vergleich zu einem normalen Taschenbuch etwas teurer ist. Bei diesem Exemplar merkt man dafür aber eindeutig, dass es etwas stabiler ist als so manches normales Taschenbuch. Das Cover selbst ist für meine Begriffe dann eher schlicht gehalten und stellt den Titel des Thrillers „13 Tage“ deutlich in den Vordergrund. Die Worte „13 Tage“ sind dabei auf einem Kalenderblatt, was mit Blut betröpfelt ist, gedruckt und alles in allem gefällt mir das Cover trotz seiner unspektakulären Gestaltung gut.
Nun zum Inhalt. Sowohl die Leseprobe als auch der Klappentext des Thrillers haben mich von Beginn an sehr fasziniert, was wohl vor allem darauf zurückzuführen ist, dass Seattle als Schauplatz dieses düsteren Thrillers gewählt wurde und mir dies aus persönlichen Gründen sehr gefällt. Um so mehr habe ich mich dann gefreut, als ich dann das ganze Buch hier bei vorablesen gewonnen habe und direkt mit dem Lesen loslegen konnte. Die junge Detective Alice Madison ist noch nicht so lange bei der Mordkommission, als sie bereits mit einem sehr grausamen Fall konfrontiert wird. Ein erfolgreicher Anwalt und seine Familie werden brutal ermordet. Der Mörder hinterlässt dabei eingeritzt in den Türrahmen die Worte „13 Tage“, was wohl als Ultimatum bis zur nächsten Tat aufzufassen ist. Parallel erfährt man etwas zu einem ebenfalls grausamen Verbrechen, was vor 25 Jahren stattgefunden hat. Wie hängen diese Verbrechen zusammen? Wird es Alice Madison gelingen, die Fälle aufzuklären?
Meine Meinung: Insgesamt hat mir der Thriller sehr gut gefallen und mich auch sehr gut unterhalten. Die ganze Zeit über war er voller Spannung und auch der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu. Auch wenn ich noch so meine Probleme beim Übergang Prolog – erstes Kapitel hatte, so konnte ich mich ab dann als Leser dennoch schnell orientieren und die Handlung gut nachvollziehen, ohne mich nach jeder Seite zu fragen, wie jetzt alles nochmal genau war. Daher vergebe ich fünf von fünf Sternen und würde diesen Thriller jedem empfehlen.