Alice Madison ist seit gut einem Monat neu in der Mordkommission von Seattle. Dem "Kücken" steht der ältere Brown zur Seite. Beide kommen langsam miteinander aus und wissen wie der andere tickt. Als ein brutaler Mord geschieht sind die Beiden mit im Ermittlerteam. Jamesn Sinclair wird mit Ehefrau und seinen beiden Kindern ermordet. Der Tatort ist als Bühne inszeniert und soll etwas vermitteln. Und dann steht da die Zahl 13. Schnell sind ein paar Fingerabdrücke und Haare gefunden, sie führen aber zu einem Täter, welcher keine Fehler macht. Der Anwalt des Toten und des Verdächtigen ist ein Bindeglied in die Vergangenheit. Die drei Familie waren in einen Entführungsfall verwickelt, welcher vor 25 Jahren ein tragisches Ende nahm. Je mehr die Polizei ermittelt, desto mehr Zweifel hat Madison an dem Verdächtigen und sie geht eigene Wege. Als ihr Partner schwer verletzt wird, wird sie von Dienst frei gestellt und ist ganz auf sich alleine gestellt. Mit dem Anwalt Quinn verhandelt sie über Zugeständnisse und Beweise, gibt dem Verdächtigen einen Tipp und bringt ihre Freunde in Gefahr. Am dreizehnten Tag nach dem ersten Mord kommt es zum großen Showdown.
Der Thriller 13 Tage hat eine gute Grundstory und viele Handlungsstränge, welche am Ende zusammen führen. Die Flut der Mitspieler gleich zu Beginn des Buches erfordert etwas Konzentration (dieses Mal habe ich mir einen Spiker gemacht), aber dann weiß der Leser wer wohin gehört. Es kommen die Vergangenheit und der wirkliche Mörder in einzelnen Kapiteln zur Sprache. So erfährt der Leser was damals passierte und wie dies mit Jetzt zusammen hängt. Am Anfang ging die Geschichte etwas schleppend los, aber dann ging die Story gut voran. Die Schreibweise von Giambanco hat mit gefallen. Aber über die Figuren erfährt der Leser recht wenig. Madison ist eine taffe junge Frau, Kelly ein A....und Cameron war mir fast sympatisch. Vielleicht kommt im nächsten Teil mehr Farbe in die Figuren.
Ganz toll gefällt mit das Cover. Der Kalender mit der blutigen 13 ist ein Hingucker, nach dem man auch im Laden greifen wird.
Der Thriller 13 Tage hat eine gute Grundstory und viele Handlungsstränge, welche am Ende zusammen führen. Die Flut der Mitspieler gleich zu Beginn des Buches erfordert etwas Konzentration (dieses Mal habe ich mir einen Spiker gemacht), aber dann weiß der Leser wer wohin gehört. Es kommen die Vergangenheit und der wirkliche Mörder in einzelnen Kapiteln zur Sprache. So erfährt der Leser was damals passierte und wie dies mit Jetzt zusammen hängt. Am Anfang ging die Geschichte etwas schleppend los, aber dann ging die Story gut voran. Die Schreibweise von Giambanco hat mit gefallen. Aber über die Figuren erfährt der Leser recht wenig. Madison ist eine taffe junge Frau, Kelly ein A....und Cameron war mir fast sympatisch. Vielleicht kommt im nächsten Teil mehr Farbe in die Figuren.
Ganz toll gefällt mit das Cover. Der Kalender mit der blutigen 13 ist ein Hingucker, nach dem man auch im Laden greifen wird.