Dreizehn Tage

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gisel Avatar

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Kurz vor Weihnachten werden in Seattle ein Anwalt und seine Familie ermordet aufgefunden. Am Tatort finden die Ermittler eine Nachricht: Dreizehn Tage. Das ist der Countdown, an dessen Ende erneut ein Mord stehen soll. Detective Alice Madison findet heraus, dass der Mord an der Familie des Anwalts mit der Entführung dreier Jungen vor 25 Jahren in Verbindung ist. Während alle Indizien auf einen Verdächtigen hinweisen, vermutet Madison, dass diese Beweise gefälscht wurden und jemand völlig anderes dahintersteckt.
Mit dieser Geschichte und den handelnden Personen bin ich nicht richtig warm geworden. Das mag zum einen daran liegen, dass ich kaum Zeit zum Lesen hatte und deshalb immer nur wenige Seiten am Stück lesen konnte. So tat ich mir schwer, einen Überblick über die Personen wie auch über die verschiedenen Handlungsfäden zu bekommen. Manche Handlungsfäden sind meines Erachtens auch nicht aufgelöst – oder ich habe das einfach verpasst. Aber da das Buch mich nicht wirklich fesseln konnte, war mir das letztendlich auch nicht wichtig.
Schade, ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet.