Dreizehn Tage

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leseeule_8_9 Avatar

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Inhalt:
Der Anwalt James Sinclair, seine Frau und die beiden Kinder werden in ihrem Zuhause brutal ermordet. Detective Alice Madison, erst seit 5 Wochen bei der Mordkommission, ermittelt in dem Fall.
Bei der Spurensicherung wird im Türrahmen eine seltsame Botschaft entdeckt, "Dreizehn Tage". Die Polizei steht vor einem Rätsel. Was hat sie zu bedeuten und warum wurde die komplette Familie umgebracht.
Nach und nach stellen sie Verbindungen zu einem 25 Jahre alten Entführungsfall dreier Jungs her, bei dem nur zwei mit dem Leben davon kamen. Was war damals passiert? Geht es um Rache? Und warum nach so langer Zeit?
Je näher die Zeit rückt, desto mehr Risiko muss Alice eingehen, wenn sie den Killer fassen will!!

Mein Fazit:
Ich habe sehr schwer in das Buch rein gefunden.
Man wird am Anfang mit so vielen Namen und Personen bombardiert, dass ich total verwirrt war und kaum der Handlung folgen konnte. Der Schreibstil ist langatmig und abgehakt. Ich konnte keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen, sie waren irgendwie unpersönlich.
Manchmal habe ich regelrecht über Detective A. Madison geärgert und gewundert. Die ganzen Alleingänge, die sie immer wieder gemacht hat, waren schon etwas suspekt. Zum Schluss kam etwas Spannung auf, aber war dann doch etwas unrealistisch.

© Lilia Kiefer