Vorweg: Ich weiß gar nicht ob ich die Rezension schon veröffentlicht hab oder nicht. Habe sie ja gespeichert und veröffentliche sie halt sonst zwei mal.
"13 Tage" von Valentina Giambanco
Der erste Thriller von V. Giambanco und gleich ein packender Thriller!
Gleich der erste große Fall der Ermittlerin A. Madison, bei der MoKo von Seattle ist ein schrecklicher Mordfall, den sie mit ihrem Kollegen Brown zu klären hat.
Hat der damalige Entführungsfall um Quinn, Camerin und Sinclair damit etwas zu tun, das die Familie Sinclair auf so schreckliche Weise ermordet wurde? Als die Fingerabdrücke von Cameron an Tatort gefunden werden und er bereits wegen Mordes gesucht wird, verstärken sich die Ermittlungen um ihn.
V. Giambanco weiß, wie sie den Leser am lesen hält, in dem sie sehr genau beschreibt, das Madison und Brown an den Fall ran gehen, wobei Madison eher die "Zweiflerin" ist und aus meiner Sicht sehr viel sinnvoll eher hinterfragt, als es einfach so hinzunehmen. Langsam kommen sie der Lösung der Fragen und damit die Auflösung immer näher.
Mein Eindruck vom Erstlingswerk:
Ich war begeistert von Anfang an. Ich lese immer die ersten fünf Kapitel bei einem Buch in einem durch. Hier aber war die Begeisterung gleich da. Die Charaktere sind gut dargestellt, wobei nach meiner Meinung die von Madison im laufe der Zeit immer mehr dargestellt werden und man sich so immer mehr ein eigenes Bild von Madison macht.
Ich würde gerne mehr von Madison und Brown lesen und bin gespannt, ob die beiden im nächsten Buch wieder zusammen ermitteln. Ich auf jeden Fall werde öfters schauen, ob und wann ein neues Buch von V. Giambanco auf dem Markt kommt.
Ich persönlich hätte gerne, das es fünf oder sechs Kapitel mehr gibt, denn gerade wenn ich mir vornehme, noch ein kurzes Kapitel zu lesen, ist das Kapitel mir zu lang. Aber einmal angefangen, konnte ich eh nicht los lassen. Da wurde gelesen, bis die Müdigkeit siegte.
Gewöhnungsbedürftig waren die Zeitsprünge, aber sie gehören auf jeden Fall dazu und geben dem Thriller die besondere "Würze".
4,5 Sterne und aufgerunden verdiente 5 Sterne !
"13 Tage" von Valentina Giambanco
Der erste Thriller von V. Giambanco und gleich ein packender Thriller!
Gleich der erste große Fall der Ermittlerin A. Madison, bei der MoKo von Seattle ist ein schrecklicher Mordfall, den sie mit ihrem Kollegen Brown zu klären hat.
Hat der damalige Entführungsfall um Quinn, Camerin und Sinclair damit etwas zu tun, das die Familie Sinclair auf so schreckliche Weise ermordet wurde? Als die Fingerabdrücke von Cameron an Tatort gefunden werden und er bereits wegen Mordes gesucht wird, verstärken sich die Ermittlungen um ihn.
V. Giambanco weiß, wie sie den Leser am lesen hält, in dem sie sehr genau beschreibt, das Madison und Brown an den Fall ran gehen, wobei Madison eher die "Zweiflerin" ist und aus meiner Sicht sehr viel sinnvoll eher hinterfragt, als es einfach so hinzunehmen. Langsam kommen sie der Lösung der Fragen und damit die Auflösung immer näher.
Mein Eindruck vom Erstlingswerk:
Ich war begeistert von Anfang an. Ich lese immer die ersten fünf Kapitel bei einem Buch in einem durch. Hier aber war die Begeisterung gleich da. Die Charaktere sind gut dargestellt, wobei nach meiner Meinung die von Madison im laufe der Zeit immer mehr dargestellt werden und man sich so immer mehr ein eigenes Bild von Madison macht.
Ich würde gerne mehr von Madison und Brown lesen und bin gespannt, ob die beiden im nächsten Buch wieder zusammen ermitteln. Ich auf jeden Fall werde öfters schauen, ob und wann ein neues Buch von V. Giambanco auf dem Markt kommt.
Ich persönlich hätte gerne, das es fünf oder sechs Kapitel mehr gibt, denn gerade wenn ich mir vornehme, noch ein kurzes Kapitel zu lesen, ist das Kapitel mir zu lang. Aber einmal angefangen, konnte ich eh nicht los lassen. Da wurde gelesen, bis die Müdigkeit siegte.
Gewöhnungsbedürftig waren die Zeitsprünge, aber sie gehören auf jeden Fall dazu und geben dem Thriller die besondere "Würze".
4,5 Sterne und aufgerunden verdiente 5 Sterne !