Die junge Detective Alice Madison, die erst seit fünf Wochen beim Seattle Police Department arbeitet, wird mit ihrem Partner Detective Sergeant Brown zu einem Fall gerufen, bei dem alle Familienmitglieder der Familie Sinclair ermordet auf dem Bett vorgefunden wurden. Als Hinweis hat der Mörder "13 Tage" im Schlafzimmer hinterlassen. Bei der Vernehmung des Vorgesetzten Sinclairs, Nathan Quinn, der auch langjähriger Freund von James Sinclair war, wird in Erfahrung gebracht, dass James vor 25 Jahren zusammen mit dem jüngeren Bruder David Quinn und John Cameron entführt und David ermordet wurde.
Am Sinclair-Tatort werden nach forensischen Untersuchungen Fingerabdrücke von John Cameron, der nach einem zurückliegenden Mehrfachmord gesucht wird, entdeckt und ab diesem Moment dreht sich alles um die Suche nach John Cameron. Nathan Quinn, der nicht nur Camerons bester Freund sondern auch Verteidiger ist, versucht zu helfen, um John als Hauptverdächtigen ausschließen zu können. Dank einiger Hinweise kommt dann jedoch ein ehemaliger Häftling ins Spiel, der vor einigen Jahren auf die gleiche Weise im Gefängnis mordete. Die Suche nach dem wahren Mörder beginnt und endet in einem sehr spannenden Finale.
Der Debütroman "13 Tage" von V. M. Giambanco hat mir sehr gut gefallen. Gerade die Zeitsprünge der Geschehnisse, die Vergangenheit von Alice Madison, die sie als Person letztendlich ausmachen, haben mir sehr gut gefallen und waren stimmig. Der Roman liest sich sehr gut, der Spannungsbogen hält sich den ganzen Roman über und zu keiner Zeit war ich gelangweilt sondern vielmehr gefesselt ob der Ereignisse und Wendungen.
Die Protagonistin Alice Madison fand ich phantastisch; ihre Art, die Dinge anzugehen, sich festzubeissen und die Augen offen zu halten, haben mich mitgerissen. Hervorzuheben ist sicherlich John Cameron, der aufgrund seiner Taten sicher nicht der Gutmensch ist, auf mich jedoch einen sympathischen Eindruck machte und mich mehr als faszinierte. Ich kann nur hoffen, dass er auch in den nächsten Bänden Teil des Trios sein wird.
Das Cover: ein absolut passender Eyecatcher; ein Kalender, die Tage behaftet mit Blut, der an einer beschmutzten Wand hängt
Fazit: ein toller Thriller mit sehr interessanten Protagonistin, einer klasse Story und mit der freudigen Erwartung, dass es weitergehen wird, rund um Alice Madison.
Am Sinclair-Tatort werden nach forensischen Untersuchungen Fingerabdrücke von John Cameron, der nach einem zurückliegenden Mehrfachmord gesucht wird, entdeckt und ab diesem Moment dreht sich alles um die Suche nach John Cameron. Nathan Quinn, der nicht nur Camerons bester Freund sondern auch Verteidiger ist, versucht zu helfen, um John als Hauptverdächtigen ausschließen zu können. Dank einiger Hinweise kommt dann jedoch ein ehemaliger Häftling ins Spiel, der vor einigen Jahren auf die gleiche Weise im Gefängnis mordete. Die Suche nach dem wahren Mörder beginnt und endet in einem sehr spannenden Finale.
Der Debütroman "13 Tage" von V. M. Giambanco hat mir sehr gut gefallen. Gerade die Zeitsprünge der Geschehnisse, die Vergangenheit von Alice Madison, die sie als Person letztendlich ausmachen, haben mir sehr gut gefallen und waren stimmig. Der Roman liest sich sehr gut, der Spannungsbogen hält sich den ganzen Roman über und zu keiner Zeit war ich gelangweilt sondern vielmehr gefesselt ob der Ereignisse und Wendungen.
Die Protagonistin Alice Madison fand ich phantastisch; ihre Art, die Dinge anzugehen, sich festzubeissen und die Augen offen zu halten, haben mich mitgerissen. Hervorzuheben ist sicherlich John Cameron, der aufgrund seiner Taten sicher nicht der Gutmensch ist, auf mich jedoch einen sympathischen Eindruck machte und mich mehr als faszinierte. Ich kann nur hoffen, dass er auch in den nächsten Bänden Teil des Trios sein wird.
Das Cover: ein absolut passender Eyecatcher; ein Kalender, die Tage behaftet mit Blut, der an einer beschmutzten Wand hängt
Fazit: ein toller Thriller mit sehr interessanten Protagonistin, einer klasse Story und mit der freudigen Erwartung, dass es weitergehen wird, rund um Alice Madison.