Packend, berührend, lebensnah
"Dschinns" erzählt die generationenübergreifende Geschichte einer türkischen Gastarbeiterfamilie in Deutschland. Dabei werden Themen wie Rassismus, Diskriminierung, Tradition, (geschlechtliche) Identität und Feminismus auf eine Art und Weise behandelt, die unter die Haut geht. Der Schreibstil ist an die jeweils im Zentrum stehende Person angepasst, wodurch sich eine Nähe zu den unterschiedlichen Charakteren aufbauen lässt und deren Ansichten besondere Gewichtung erfahren. Gesamtheitlich ist er knapp und einfach gehalten - dadurch direkt und unverblümt.
Der Roman behandelt sowohl Konflikte, die aufgrund der kulturellen Traditionen entstehen können, als auch jene, die sich in Familien aller Welt und Kultur finden lassen.
"Dschinns" hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und bis zur letzten nicht mehr losgelassen. Ich empfehle diesen Roman auf vielerlei Ebenen weiter!
Der Roman behandelt sowohl Konflikte, die aufgrund der kulturellen Traditionen entstehen können, als auch jene, die sich in Familien aller Welt und Kultur finden lassen.
"Dschinns" hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und bis zur letzten nicht mehr losgelassen. Ich empfehle diesen Roman auf vielerlei Ebenen weiter!