Wer kämpft nicht mit einem verzerrten Selbstbild? "Du bist mehr als genug" ist kein übliches Selbsthilfebuch um diesem Problem beizukommen.
Mit 157 Seiten, die "luftig" formatiert sind, gibt das Buch eher Impulse und Denkanstöße um zu einer posiveren Einstellung zu sich selbst zu kommen.
Gelesen ist das alles schnell, aber umgesetzt?
Ich glaube die Intention der Autorin war gar nicht so sehr, dass man das Buch einmal durchexerziert oder sich beim ersten Lesen besonders viel daraus nehmen kann. Vielmehr kann man die Seiten beliebig oft durchgehen, denn die einzelnen Kapitel und Übungen sind sehr kurzweilig und nehmen nicht viel Zeit in Anspruch.
Für mich persönlich fehlt allerdings die Substanz und der Tiefgang, weshalb ich es als sehr oberflächlich empfunden habe.
ABER: in Zeiten von Instagram und TikTok verstehe ich auch, dass Medien sich verändern. Die Aufmerksamkeitsspanne und die Zeit, die für den Konsum von Wissen eingeräumt wird, wird kein Stückchen umsetzen und tragen müssen.
Insofern kann ich mir vorstellen, dass es sich um ein ziehmlich perfektes Selbsthilfebuch für Gen Z und folgende Generationen handeln könnte, nur für mich als Millenial, war es leider einfach nicht genug.
Mit 157 Seiten, die "luftig" formatiert sind, gibt das Buch eher Impulse und Denkanstöße um zu einer posiveren Einstellung zu sich selbst zu kommen.
Gelesen ist das alles schnell, aber umgesetzt?
Ich glaube die Intention der Autorin war gar nicht so sehr, dass man das Buch einmal durchexerziert oder sich beim ersten Lesen besonders viel daraus nehmen kann. Vielmehr kann man die Seiten beliebig oft durchgehen, denn die einzelnen Kapitel und Übungen sind sehr kurzweilig und nehmen nicht viel Zeit in Anspruch.
Für mich persönlich fehlt allerdings die Substanz und der Tiefgang, weshalb ich es als sehr oberflächlich empfunden habe.
ABER: in Zeiten von Instagram und TikTok verstehe ich auch, dass Medien sich verändern. Die Aufmerksamkeitsspanne und die Zeit, die für den Konsum von Wissen eingeräumt wird, wird kein Stückchen umsetzen und tragen müssen.
Insofern kann ich mir vorstellen, dass es sich um ein ziehmlich perfektes Selbsthilfebuch für Gen Z und folgende Generationen handeln könnte, nur für mich als Millenial, war es leider einfach nicht genug.