Ich bin ein fucking Löwenzahn!
An einem persönlichen Tiefpunkt angekommen, beschließt Nicole Jäger ihren Mut zusammenzunehmen, und einen Roadtrip ans Meer zu machen. Trotz Schmerzen, Verzweiflung und „ans Aufgeben denken“ gelangt sie an ihr Ziel: zu sich selbst.. achja, und nach Spanien!
Ehrlich gesagt, kannte ich die Autorin bisher nicht. Trotzdem waren mir ihr Gesicht auf dem Cover, der Titel sowie die Klappentexte gleich sympathisch.
Das Buch beginnt mit einem Telefonat gemeinsam mit ihrer besten Freundin. Nicole ist bereits losgefahren und am ersten Zwischenstopp angekommen. Die Umgangssprache lässt gleich eine Verbindung zwischen Leser und Autorin zu, das zieht sich durch das komplette Buch.
Ehrlich, tiefgründig und trotzdem humorvoll erzählt sie von ihrer Reise, mit allen Rückschlägen, aber auch von den Momenten, in denen sie über sich hinausgewachsen ist. Von ihrer Vergangenheit, und was sie daraus schon gelernt und was sie gestärkt hat.
Einige Sätze haben mich tief berührt, unter anderem: „ Wir gehen alle nicht in den Schuhen der anderen, aber wir bewerten Menschen, als würden wir ihre Geschichte kennen.“
Und es ist so wahr! Durch ihr Aussehen wird Nicole Jäger oft verurteilt, auch auf ihrer Reise. Doch davon lässt sie sich nicht immer unterkriegen, im Gegenteil.
Manchmal wird mir jedoch zu viel über ihr Gewicht geschrieben. Aber ihre Worte zeigen auch, dass es bei einigen Menschen scheinbar noch ein Thema ist, andere Körper zu beurteilen.
Ich habe am Ende auf das große Finale gewartet, aber es kommt in kleinen Schritten und auch ganz leise.
Gegen Schluss war es für mich trotzdem leider etwas langatmig, auch wenn mir der Einstieg noch gut gefallen hat.
[kostenloses Rezensionsexemplar / kostenlose Werbung]
Ehrlich gesagt, kannte ich die Autorin bisher nicht. Trotzdem waren mir ihr Gesicht auf dem Cover, der Titel sowie die Klappentexte gleich sympathisch.
Das Buch beginnt mit einem Telefonat gemeinsam mit ihrer besten Freundin. Nicole ist bereits losgefahren und am ersten Zwischenstopp angekommen. Die Umgangssprache lässt gleich eine Verbindung zwischen Leser und Autorin zu, das zieht sich durch das komplette Buch.
Ehrlich, tiefgründig und trotzdem humorvoll erzählt sie von ihrer Reise, mit allen Rückschlägen, aber auch von den Momenten, in denen sie über sich hinausgewachsen ist. Von ihrer Vergangenheit, und was sie daraus schon gelernt und was sie gestärkt hat.
Einige Sätze haben mich tief berührt, unter anderem: „ Wir gehen alle nicht in den Schuhen der anderen, aber wir bewerten Menschen, als würden wir ihre Geschichte kennen.“
Und es ist so wahr! Durch ihr Aussehen wird Nicole Jäger oft verurteilt, auch auf ihrer Reise. Doch davon lässt sie sich nicht immer unterkriegen, im Gegenteil.
Manchmal wird mir jedoch zu viel über ihr Gewicht geschrieben. Aber ihre Worte zeigen auch, dass es bei einigen Menschen scheinbar noch ein Thema ist, andere Körper zu beurteilen.
Ich habe am Ende auf das große Finale gewartet, aber es kommt in kleinen Schritten und auch ganz leise.
Gegen Schluss war es für mich trotzdem leider etwas langatmig, auch wenn mir der Einstieg noch gut gefallen hat.
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