Menschlich und mutig! Tolles Buch!
Menschlich und mutig!
Das neue Buch von Nicole Jäger „Du hast ein Recht darauf, glücklich zu sein“ hat mir persönlich sehr viel gegeben und mich nachdenklich gestimmt. Ich habe mich bei zahlreichen Gedankengängen wiedererkennen können, auf ihrer Reise (zu sich selbst) konnte ich ihre Entwicklung miterleben und habe für mich persönlich auf einige neue Ziele gesetzt, wie ich in Zukunft noch mehr aus meinem Leben machen kann. Dazu macht die Autorin nämlich ausdrücklich Mut mit jeder Zeile, die sie schreibt. Kraftvoll und dennoch überaus verletzlich zeigt sich die Autorin facettenreich in ihrem gut 200 Seiten zählenden Buch, das ich an einem Tag ausgelesen habe - ich mochte es einfach nicht zur Seite legen. Es war sehr mitreißend, und nur in ganz wenigen Passagen vielleicht ein klein wenig zu langatmig, aber das hat mich eigentlich nicht sonderlich gestört, zeigt es doch, wie authentisch sich die Autorin präsentiert, „schonungslos“ ehrlich…Dazu gehören halt sowohl energiereiche Phasen als auch eine gewisse Leere mit Zweifeln. Sie schreibt, wie sie empfindet, und nicht, wie die Leser es vielleicht gerne hätten, und das finde ich gerade so toll ! Mitten in einer tiefen Lebenskrise setzt sich die nach außen hin wirkende „taffe“ Frau, die als Comedian auf der Bühne alles bis zur Erschöpfung gibt, in ihr Auto und fährt einfach drauf los. Ans Meer möchte sie, wobei sie innerlich immer wieder mit Zweifeln kämpft, ob sie dies wohl alleine schaffe. Diese Reise ins Ungewisse ist jedoch nur eine Randerscheinung, ein Bewerk, vielmehr geht es hier um eine Reise zu sich selbst. Während sie auf der Bühne und auch ansonsten als Autorin ein Publikumsmagnet ist und die Fans begeistert, mag sie es im realen Leben eher ruhig. Sie kämpft mit Ängsten, Kindheitstraumata, Bodyshaming und. Tief sitzen Verletzungen aus der Kindheit, aber auch im Alltäglichen, wo sie wegen ihres Übergewichtes „angegriffen“ wird. Mich hat die Autorin dabei durch ihren gnadenlosen Seelenstriptease restlos mitgenommen. Ich habe mich selbst in vielen Situationen wiederfinden können. Das schlussendlich die Reise eine wichtige Lebenserfahrung war, wird im Laufe des Buches immer mehr deutlich. Die Botschaft für mich daraus: Man sollte sich, so wie man ist, annehmen. Wir sind richtig so, wie wir sind. Wir sollten aus jedem unserer gezählten Tage im Leben das Beste machen, ohne großmächtig nach links und rechts zu sehen. Was zählt, ist der Mensch, und nicht eine „schöne“ Fassade, so, wie die Gesellschaft sie gerne an uns sähe.
Das neue Buch von Nicole Jäger „Du hast ein Recht darauf, glücklich zu sein“ hat mir persönlich sehr viel gegeben und mich nachdenklich gestimmt. Ich habe mich bei zahlreichen Gedankengängen wiedererkennen können, auf ihrer Reise (zu sich selbst) konnte ich ihre Entwicklung miterleben und habe für mich persönlich auf einige neue Ziele gesetzt, wie ich in Zukunft noch mehr aus meinem Leben machen kann. Dazu macht die Autorin nämlich ausdrücklich Mut mit jeder Zeile, die sie schreibt. Kraftvoll und dennoch überaus verletzlich zeigt sich die Autorin facettenreich in ihrem gut 200 Seiten zählenden Buch, das ich an einem Tag ausgelesen habe - ich mochte es einfach nicht zur Seite legen. Es war sehr mitreißend, und nur in ganz wenigen Passagen vielleicht ein klein wenig zu langatmig, aber das hat mich eigentlich nicht sonderlich gestört, zeigt es doch, wie authentisch sich die Autorin präsentiert, „schonungslos“ ehrlich…Dazu gehören halt sowohl energiereiche Phasen als auch eine gewisse Leere mit Zweifeln. Sie schreibt, wie sie empfindet, und nicht, wie die Leser es vielleicht gerne hätten, und das finde ich gerade so toll ! Mitten in einer tiefen Lebenskrise setzt sich die nach außen hin wirkende „taffe“ Frau, die als Comedian auf der Bühne alles bis zur Erschöpfung gibt, in ihr Auto und fährt einfach drauf los. Ans Meer möchte sie, wobei sie innerlich immer wieder mit Zweifeln kämpft, ob sie dies wohl alleine schaffe. Diese Reise ins Ungewisse ist jedoch nur eine Randerscheinung, ein Bewerk, vielmehr geht es hier um eine Reise zu sich selbst. Während sie auf der Bühne und auch ansonsten als Autorin ein Publikumsmagnet ist und die Fans begeistert, mag sie es im realen Leben eher ruhig. Sie kämpft mit Ängsten, Kindheitstraumata, Bodyshaming und. Tief sitzen Verletzungen aus der Kindheit, aber auch im Alltäglichen, wo sie wegen ihres Übergewichtes „angegriffen“ wird. Mich hat die Autorin dabei durch ihren gnadenlosen Seelenstriptease restlos mitgenommen. Ich habe mich selbst in vielen Situationen wiederfinden können. Das schlussendlich die Reise eine wichtige Lebenserfahrung war, wird im Laufe des Buches immer mehr deutlich. Die Botschaft für mich daraus: Man sollte sich, so wie man ist, annehmen. Wir sind richtig so, wie wir sind. Wir sollten aus jedem unserer gezählten Tage im Leben das Beste machen, ohne großmächtig nach links und rechts zu sehen. Was zählt, ist der Mensch, und nicht eine „schöne“ Fassade, so, wie die Gesellschaft sie gerne an uns sähe.