Geht so...

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fischerm Avatar

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Das Buch lässt die sonst so unbeschwerte Art der Autorin meiner Meinung nach etwas vermissen. Die Thematik ist zunächst nicht so locker leicht, wie man es von ihren anderen Liebensromanen gewohnt ist, was mir den Einstieg in die Geschichte anfangs erschwert hat. Die Beschäftigung mit dem Unfalltod der Freundin zieht sich natürlich durch die ganze Lektüre, es tut sich meiner Ansicht nach in der ersten Hälfte jedoch zu wenig. Erst nach und nach bahnt sich die Vorstellung einer kleinen Liebesgeschichte zwischen den Hauptprotagonisten Eve und Susies Bruder Fin ihren Weg an die Oberfläche, was mich letztendlich dazu gebracht hat, am Ball zu bleiben und das Buch nicht wegzulegen. Im letzten Teil des Romans kommen viele ungelöste Problematiken der Hauptfiguren ans Licht, was einiges aufklärt. Dennoch für mich dieses mal keine absolute Leseempfehlung und daher nur zwei Sterne.