Sprachgewaltig, erschütternd, mir aber einfach zu viel
Leider konnte mich das Buch nicht abholen. Mir hat der Schreibstil nicht gefallen.
Es war sehr sprachgewaltig, viele schätzen das bestimmt, mir war es jedoch einfach zu viel. Mir wurde der Thriller dadurch auch zu langatmig und in der Mitte hat er meiner Meinung nach deshalb ziemlich an Spannung verloren.
Außerdem haben sich die Beschreibungen doch öfter wiederholt.
Darüber hinaus fand ich, dass die Figuren trotz ausschweifender Beschreibungen wenig Tiefe hatten, ich konnte mir kaum eine der Personen wirklich vorstellen.
Das Thema hingegen fand ich durchaus spannend, aber auch erschreckend.
Es hat mich erschüttert, wie anders die Uhren in den Südstaaten noch ticken. Dort ist es noch viel auffälliger, dass man nur als weißer Mann eine Chance auf Erfolg oder überhaupt aufs Wahrgenommen werden hat.
Das Ende wiederum war recht spannend, aber auch sehr abrupt.
Es war sehr sprachgewaltig, viele schätzen das bestimmt, mir war es jedoch einfach zu viel. Mir wurde der Thriller dadurch auch zu langatmig und in der Mitte hat er meiner Meinung nach deshalb ziemlich an Spannung verloren.
Außerdem haben sich die Beschreibungen doch öfter wiederholt.
Darüber hinaus fand ich, dass die Figuren trotz ausschweifender Beschreibungen wenig Tiefe hatten, ich konnte mir kaum eine der Personen wirklich vorstellen.
Das Thema hingegen fand ich durchaus spannend, aber auch erschreckend.
Es hat mich erschüttert, wie anders die Uhren in den Südstaaten noch ticken. Dort ist es noch viel auffälliger, dass man nur als weißer Mann eine Chance auf Erfolg oder überhaupt aufs Wahrgenommen werden hat.
Das Ende wiederum war recht spannend, aber auch sehr abrupt.