Mit dem Buch Du lebst nicht, um zu leiden hat Blake D. Bauer offenbar seine eigene Lebens- und Leidensgeschichte niedergeschrieben. Leider enthält Sie nach meinem Empfinden zu wenige konkrete Aussagen und Fakten und viele Themen werden angesprochen aber nicht zu Ende gedacht. Eine Hilfe um Angst und Unsicherheit zu überwinden habe ich nicht gefunden. Stattdessen sich immer wiederholende Atemübungen, die man nur ein Mal hätte niederschreiben müssen. Die Erkundungssätze bleiben ohne weitere Kommentierung, d.h. der Leser stelllt sich die wesentlichen Fragen und dann? Die Schlüsselsätze sind bereits vielfach gelistete Allgemeinaussagen, die nicht wirklich weiter bringen.
Die Aussage des Covertextes, das Buch sei revolutionär hat meine Erwartungen bei weitem nicht erfüllen können. Schade für die Menschen, die sich Hilfe erhoffen und bei endlosen Phrasen und zahlreichen Zitaten bekannter Menschen landen.
Die Aussage des Covertextes, das Buch sei revolutionär hat meine Erwartungen bei weitem nicht erfüllen können. Schade für die Menschen, die sich Hilfe erhoffen und bei endlosen Phrasen und zahlreichen Zitaten bekannter Menschen landen.