An alles gedacht.
Ich bin begeistert. Dieses Buch hat wirklich an alles gedacht, was mit dem Erwachsenwerden des kindlichen Körpers zu tun hat.
Dabei geht es zunächst chronologisch vor und bespricht zunächst die biologische Geschlechtsidentifizierung bei Babys. Im weiteren Verlauf bricht es mit stereotypischen Geschlechterrollen, indem verschiedene Jugendliche gezeigt werden, die von ihren Hobbys berichten - und dass Kuchenbacken und Fußballspielen sich nicht ausschließen. Weiterhin werden Begriffe wie Mann/Frau oder Mädchen/Junge vermieden und ersetzt mit Menschen, die mit einem Penis/einer Vulva geboren wurden. Das finde ich wichtig, um wirklich jede/n Lesende mit einzubeziehen und schlicht und einfach Vielfalt Normalität werden zu lassen, völlig frei von Bewertungen.
Wenn es Richtung Pubertät geht, werden hormonelle Veränderungen und ihre Auswirkungen auf den Körper oder die Stimmung benannt, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede nacheinander besprochen werden. Immer wieder wird im Buch betont, dass alles normal ist, alles unterschiedlich den Zeitpunkt, die Intensivität und die Art und Weise betreffend vonstatten gehen darf. Sowieso wird im Buch wert auf Diversität gelegt und immer wieder wird der/die Lesende dazu eingeladen, bei Fragen, Problemen usw. einen erwachsenen Menschen, dem vertraut wird, zu Rate zu ziehen.
Am Ende des Buches wird noch einmal auf den Unterschied zwischen dem biologischen und dem gefühlten Geschlecht eingegangen, sowie für das wichtige Thema Cyber-Sicherheit sensibilisiert.
Auf der letzten Seite gibt es eine Art Glossar mit den wichtigsten Begriffen, die in dem Buch behandelt werden, noch einmal zusammengefasst.
Ich schätze das Buch sehr für seine umfassende Aufklärung zum Thema Körperveränderungen, und wie der Titel auch schon sagt, der eigenen Identität. Völlig wertungsfrei (juhu!) werden die Vielfalt menschlicher Identität und Körperformen dargelegt. Ich wünsche mir, dass dieses Buch dazu beitragen kann, dass mehr Menschen sich vorurteilsfrei begegnen können und dass der Mensch in all seiner Vielfalt endlich wieder normal werden darf.
Die Illustrationen finde ich zum Thema des Buches sehr stimmig. Sie sind schlicht und trotzdem eindeutig dargestellt.
Dabei geht es zunächst chronologisch vor und bespricht zunächst die biologische Geschlechtsidentifizierung bei Babys. Im weiteren Verlauf bricht es mit stereotypischen Geschlechterrollen, indem verschiedene Jugendliche gezeigt werden, die von ihren Hobbys berichten - und dass Kuchenbacken und Fußballspielen sich nicht ausschließen. Weiterhin werden Begriffe wie Mann/Frau oder Mädchen/Junge vermieden und ersetzt mit Menschen, die mit einem Penis/einer Vulva geboren wurden. Das finde ich wichtig, um wirklich jede/n Lesende mit einzubeziehen und schlicht und einfach Vielfalt Normalität werden zu lassen, völlig frei von Bewertungen.
Wenn es Richtung Pubertät geht, werden hormonelle Veränderungen und ihre Auswirkungen auf den Körper oder die Stimmung benannt, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede nacheinander besprochen werden. Immer wieder wird im Buch betont, dass alles normal ist, alles unterschiedlich den Zeitpunkt, die Intensivität und die Art und Weise betreffend vonstatten gehen darf. Sowieso wird im Buch wert auf Diversität gelegt und immer wieder wird der/die Lesende dazu eingeladen, bei Fragen, Problemen usw. einen erwachsenen Menschen, dem vertraut wird, zu Rate zu ziehen.
Am Ende des Buches wird noch einmal auf den Unterschied zwischen dem biologischen und dem gefühlten Geschlecht eingegangen, sowie für das wichtige Thema Cyber-Sicherheit sensibilisiert.
Auf der letzten Seite gibt es eine Art Glossar mit den wichtigsten Begriffen, die in dem Buch behandelt werden, noch einmal zusammengefasst.
Ich schätze das Buch sehr für seine umfassende Aufklärung zum Thema Körperveränderungen, und wie der Titel auch schon sagt, der eigenen Identität. Völlig wertungsfrei (juhu!) werden die Vielfalt menschlicher Identität und Körperformen dargelegt. Ich wünsche mir, dass dieses Buch dazu beitragen kann, dass mehr Menschen sich vorurteilsfrei begegnen können und dass der Mensch in all seiner Vielfalt endlich wieder normal werden darf.
Die Illustrationen finde ich zum Thema des Buches sehr stimmig. Sie sind schlicht und trotzdem eindeutig dargestellt.