Zwischen Nairobi und Oslo

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mammutkeks Avatar

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Liest man den Klappentext und die ersten Seiten, so wirkt das Cover doch sehr befremdlich - ein norwegisches rotes Häuschen inmitten von dunklen Bergen.
Doch gleichzeitig ist klar, dass das Leben von Clara und Axel in Nairobi nur den Auftakt der Geschichte bildet.
Die Darstellung der Protagonist:innen ist sehr ausführlich - und doch bleibt immer die Frage, wann es zum Thriller wird. Die ersten Seiten sind ja eher eine Beschreibung der Familienkonstellation sowie der möglichen Entwicklungshilfepolitik Norwegens - wenngleich gut und interessant geschrieben.