Clara wird nach einigen Jahren in der Entwicklungshilfe in Nairobi als Justizministerin ihres Landes ernannt. Sie will für ein Gesetz kämpfen, dass die Position von Frauen und Mädchen in gewalttätigen Familien stärkt. Kurz bevor sie die Chance erhält das Gesetz vorzubringen holt sie ihre Vergangenheit ein und sie entscheidet sich für ihre eigene Gerechtigkeit zu kämpfen. Eine Gerechtigkeit, die nur sie zu sehen und verstehen scheint. Eine Gerechtigkeit, für die sie alles tun würde.
Das ist der 3. Band dieser Buchreihe um die Politikerin Clara Lofthuis, den ich unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen habe. Dies war überhaupt kein Problem. Der Plot ist in sich geschlossen, allerdings kommen zwischendurch auch Hinweise zu den Vorbänden. Man merkt irgendwann, das Clara wohl auf einem persönlichen Rachefeldzug ist.
Clara als Protagonistin finde ich höchst auffällig. Sie scheint für ihr Schicksal, ihr Seelenheil über Leichen zu gehen. Sie räumt alle aus dem Weg, die nicht mit ihren Moralvorstellungen übereinstimmen. Mit anderen Worten, sie ist verrückt. Dies wird aber während der Geschichte erstmal nicht so klar, sondern ist mir zum Ende hin klar geworden.
Es war sehr spannend und ich hatte eine gute Lesezeit.
Das ist der 3. Band dieser Buchreihe um die Politikerin Clara Lofthuis, den ich unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen habe. Dies war überhaupt kein Problem. Der Plot ist in sich geschlossen, allerdings kommen zwischendurch auch Hinweise zu den Vorbänden. Man merkt irgendwann, das Clara wohl auf einem persönlichen Rachefeldzug ist.
Clara als Protagonistin finde ich höchst auffällig. Sie scheint für ihr Schicksal, ihr Seelenheil über Leichen zu gehen. Sie räumt alle aus dem Weg, die nicht mit ihren Moralvorstellungen übereinstimmen. Mit anderen Worten, sie ist verrückt. Dies wird aber während der Geschichte erstmal nicht so klar, sondern ist mir zum Ende hin klar geworden.
Es war sehr spannend und ich hatte eine gute Lesezeit.