Dramatisch
        Clara Lofthus war früher norwegische Justizministerin und leitet jetzt eine Schule in Nairobi. Nach einem dramatischen Terroranschlag, dem nicht nur ihre Lieblingsschülerin, sondern auch der norwegische Entwicklungsminister zum Opfer gefallen ist, kehrt sie zurück nach Norwegen. Dort wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt, die von einigen dunklen Geheimnissen überschattet ist. 
Ruth Lillegravens Schreibstil gefällt mir gut, er ist fesselnd und spannungsvoll und lässt sich flott lesen.
Ich habe leider die ersten beiden Bände dieser Trilogie nicht gelesen, was in diesem Fall nicht günstig ist. So fehlen mir offenbar wichtige Hintergrundinformationen und ich hatte von Anfang an Probleme, in die Geschichte hinein zu kommen. Hinzu kommt, dass ich keine der Personen richtig zu fassen bekommen habe. Clara ist so eine richtige Politikerin, aalglatt und meinungsflexibel. Von Anfang an ist klar, dass sie ganz anders ist als sie sich in der Öffentlichkeit zeigt. Hinter der perfekten Fassade lauert ein unheimlicher Abgrund. Ihr Mann Axel ist offenbar sehr anpassungsfähig und bleibt blass, während ihre Söhne zu wenig vorkommen um mit ihnen warm zu werden. Am Besten gefällt mir noch Erik, der Journalist, der sein Ziel knallhart verfolgt und unbestechlich zu sein scheint.
Was bleibt ist eine durchaus spannende Story, die sicher mit dem Wissen aus den beiden Vorgängerbänden mehr Eindruck hinterlassen würde. Deshalb durchaus eine Leseempfehlung, aber eben für die ganze Trilogie in der richtigen Reihenfolge.
    Ruth Lillegravens Schreibstil gefällt mir gut, er ist fesselnd und spannungsvoll und lässt sich flott lesen.
Ich habe leider die ersten beiden Bände dieser Trilogie nicht gelesen, was in diesem Fall nicht günstig ist. So fehlen mir offenbar wichtige Hintergrundinformationen und ich hatte von Anfang an Probleme, in die Geschichte hinein zu kommen. Hinzu kommt, dass ich keine der Personen richtig zu fassen bekommen habe. Clara ist so eine richtige Politikerin, aalglatt und meinungsflexibel. Von Anfang an ist klar, dass sie ganz anders ist als sie sich in der Öffentlichkeit zeigt. Hinter der perfekten Fassade lauert ein unheimlicher Abgrund. Ihr Mann Axel ist offenbar sehr anpassungsfähig und bleibt blass, während ihre Söhne zu wenig vorkommen um mit ihnen warm zu werden. Am Besten gefällt mir noch Erik, der Journalist, der sein Ziel knallhart verfolgt und unbestechlich zu sein scheint.
Was bleibt ist eine durchaus spannende Story, die sicher mit dem Wissen aus den beiden Vorgängerbänden mehr Eindruck hinterlassen würde. Deshalb durchaus eine Leseempfehlung, aber eben für die ganze Trilogie in der richtigen Reihenfolge.