Ganz okay
Zum Inhalt:
Clara leitet eine Hilfsprojekt in Nairobi, was sie wirklich liebt. Ihren Lebensgefährten Axel und ihre beiden Söhne vernachlässigt sie allerdings. Als sie während eines Terroranschlags eine Heldentat vollbringt, ist das Medienecho riesig und das selbst in ihrer alten Heimat Norwegen. Als sie zurück in Oslo ist, bekommt sie den Posten der Justizministerin angeboten, ihre Chance auf Macht, doch als eine Leiche auftaucht, beginnt eine Podcast-Redaktion zu recherchieren und entdeckt auch Claras dunkle Vergangenheit.
Meine Meinung:
Der Titel passt schon irgendwie, denn das Buch ist schon ganz schön düster. Die Hauptprotagonistin Clara war mir nicht sonderlich sympathisch, viele ihrer Verhaltensweisen fand ich schwer nachvollziehbar. Die Story beginnt direkt ziemlich spannend und hat dann auch immer wieder spannende Momente, aber für mich irgendwie trotzdem keine so richtig mitreißende Story, die mich gefesselt hätte. Gefallen hat mir, dass das Buch aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, dadurch bekommt man mehr Erkenntnisse. Was mir aber nicht so richtig gefallen hat, ist das Ende, dass mir eindeutig zu offen geblieben ist. Der Schreibstil ist größtenteils gut, hat aber auch die ein oder andere Länge.
Fazit:
Ganz okay
Clara leitet eine Hilfsprojekt in Nairobi, was sie wirklich liebt. Ihren Lebensgefährten Axel und ihre beiden Söhne vernachlässigt sie allerdings. Als sie während eines Terroranschlags eine Heldentat vollbringt, ist das Medienecho riesig und das selbst in ihrer alten Heimat Norwegen. Als sie zurück in Oslo ist, bekommt sie den Posten der Justizministerin angeboten, ihre Chance auf Macht, doch als eine Leiche auftaucht, beginnt eine Podcast-Redaktion zu recherchieren und entdeckt auch Claras dunkle Vergangenheit.
Meine Meinung:
Der Titel passt schon irgendwie, denn das Buch ist schon ganz schön düster. Die Hauptprotagonistin Clara war mir nicht sonderlich sympathisch, viele ihrer Verhaltensweisen fand ich schwer nachvollziehbar. Die Story beginnt direkt ziemlich spannend und hat dann auch immer wieder spannende Momente, aber für mich irgendwie trotzdem keine so richtig mitreißende Story, die mich gefesselt hätte. Gefallen hat mir, dass das Buch aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, dadurch bekommt man mehr Erkenntnisse. Was mir aber nicht so richtig gefallen hat, ist das Ende, dass mir eindeutig zu offen geblieben ist. Der Schreibstil ist größtenteils gut, hat aber auch die ein oder andere Länge.
Fazit:
Ganz okay