Für das Buch Düsteres Tal von Ruth Lillegraven vergebe ich knappe 4 Sterne.
Ich habe keines der vorherigen Bücher gelesen, was aber besser gewesen wäre. So war öfters ein Bezug auf frühere Vorfälle, die nicht ganz eingeordnet werden konnten. Aber insgesamt konnte ich auch so der Handlung gut folgen. Der angenehme Schreibstil ist leicht und schnell zu lesen.
Besonders gut hat mir hier der Spannungsaufbau gefallen. Die Protagonistin Clara kommt von Nairobi zurück nach Skandinavien und wird Ministerin. Sie verfolgt aber beharrlich ihre eigenen Ziele und geht dabei auch über Leichen. Oft nur um ihre eigene Haut zu retten. Deshalb war mir diese Hauptfigur wirklich unsympathisch. Aber man konnte noch gut mit dem Journalisten Heier mitfiebern, der versucht alles aufzudecken und sich dabei ebenfalls in Gefahr bringt. Der Schluß war für mich jedoch unzufrieden stellend. Man meint, dass nochmal ein Band folgen könnte, was aber anscheinend nicht der Fall ist.
Da Spannung durchgehend vorhanden war, würde ich das Buch weiter empfehlen.
Ich habe keines der vorherigen Bücher gelesen, was aber besser gewesen wäre. So war öfters ein Bezug auf frühere Vorfälle, die nicht ganz eingeordnet werden konnten. Aber insgesamt konnte ich auch so der Handlung gut folgen. Der angenehme Schreibstil ist leicht und schnell zu lesen.
Besonders gut hat mir hier der Spannungsaufbau gefallen. Die Protagonistin Clara kommt von Nairobi zurück nach Skandinavien und wird Ministerin. Sie verfolgt aber beharrlich ihre eigenen Ziele und geht dabei auch über Leichen. Oft nur um ihre eigene Haut zu retten. Deshalb war mir diese Hauptfigur wirklich unsympathisch. Aber man konnte noch gut mit dem Journalisten Heier mitfiebern, der versucht alles aufzudecken und sich dabei ebenfalls in Gefahr bringt. Der Schluß war für mich jedoch unzufrieden stellend. Man meint, dass nochmal ein Band folgen könnte, was aber anscheinend nicht der Fall ist.
Da Spannung durchgehend vorhanden war, würde ich das Buch weiter empfehlen.