Ein grandioser und opulenter Roman mit dem Charisma einer tragischen Oper.
Elise Spielmann ist die Tochter eines Geigers und hatte schon früh das Glück selber Geige lernen zu können. Denn das war zur damaligen Zeit nicht üblich dass Mädchen solche Instrumente lernen und spielen durften. Aber die unbeschwerte Zeit ist bald vorbei denn sie soll einen älteren Mann heiraten. Bei einem Besuch in der Semperoper lernt sie den Kulissen Maler Christian kennen. Und sie verstehen sich auf Anhieb und eine zarte Bindung entsteht. Aber es darf nicht sein was nicht sein darf!! Trotzdem treffen sie sich heimlich und hinterlegen sich Briefe in einem toten Briefkasten.
Es ist ein Spiel mit dem Feuer.
Der Roman lässt mich in die damalige Zeit eintauchen. Die Lebensumstände der höheren Gesellschaft und deren strenge Normen sind heute beängstigend. Frauen stecken in Familie fest und haben keine Rechte. Der Beginn der Aufstände und dass Frauen für mehr Rechte kämpfen, beginnt gerade erst.
Der Roman hat mir gut gefallen. Aber das Ende ist so abrupt. Ich fühle mich als wenn ich nach dem ersten Akt mit dem ganzen Herzschmerz und Drama die Oper verlassen habe. Deshalb ziehe ich einen Stern ab!
Elise Spielmann ist die Tochter eines Geigers und hatte schon früh das Glück selber Geige lernen zu können. Denn das war zur damaligen Zeit nicht üblich dass Mädchen solche Instrumente lernen und spielen durften. Aber die unbeschwerte Zeit ist bald vorbei denn sie soll einen älteren Mann heiraten. Bei einem Besuch in der Semperoper lernt sie den Kulissen Maler Christian kennen. Und sie verstehen sich auf Anhieb und eine zarte Bindung entsteht. Aber es darf nicht sein was nicht sein darf!! Trotzdem treffen sie sich heimlich und hinterlegen sich Briefe in einem toten Briefkasten.
Es ist ein Spiel mit dem Feuer.
Der Roman lässt mich in die damalige Zeit eintauchen. Die Lebensumstände der höheren Gesellschaft und deren strenge Normen sind heute beängstigend. Frauen stecken in Familie fest und haben keine Rechte. Der Beginn der Aufstände und dass Frauen für mehr Rechte kämpfen, beginnt gerade erst.
Der Roman hat mir gut gefallen. Aber das Ende ist so abrupt. Ich fühle mich als wenn ich nach dem ersten Akt mit dem ganzen Herzschmerz und Drama die Oper verlassen habe. Deshalb ziehe ich einen Stern ab!