Horror

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fredhel Avatar

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Die ersten Seiten konnten mich direkt fesseln, weil sie von extremen Gegensätzen leben. Zuerst kommt man als Leser in eine friedliche Abendatmospäre, aus der man jäh herausgerissen wird, wenn sich der Blick des Betrachters auf das "Spielzeug" richtet. Ein Spielzeug, das fast kaputt ist, so nennt es der Betrachter zynisch.
Und das nächste Kapitel beginnt wieder in einer friedlichen Autofahrtatmospähre mit Baby....ich möchte gerne wissen, ob der Roman diesen hoch angesetzten Spannungsbogen auf Dauer halten kann....