Entäuschender Auftakt

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dukie Avatar

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Die Story spielt in Altglück an der belgischen Grenze, Dunkle ist Ex Söldner und soll dort ein altes Fabrikgelände bewachen, weil auf dem Gelände ein kleiner Junge beim Spielen verstorben ist. Es soll sich um ein Unglück gehandelt haben. Wirklich? Nein, man weiss es schon ziemlich schnell, dass es kein Unglück war, da dort ein Drogenlabor versteckt ist. Wo wir auch schon bei einem zweiten Charakter des Buches, Achim wären. Der Tankstellenbesitzer, der Kopf der Drogenhersteller. Er versucht schnelles Geld zu verdienen. Seine Freundin wohnt bei ihm seitdem sie nicht mehr zur Prostitution geht, ihre Tochter muss in der Tankstelle arbeiten. Eine erfüllte Liebe sieht jedoch anders aus. So dass sie immer noch versucht Männer in Bars aufzureissen.
Die Geschichte endet ziemlich duster, indem ziemlich viele Menschen ihr Leben verlieren. Alles in allem ist der Krimi sehr kurz und die Story nur mäßig überzeugend, dafür aber gewaltsam. Leider nicht so ganz nach meinem Geschmack, da doch einiges sehr weit vorher feststand und es keine großen Überraschungen gab.
Außerdem sehr oft leere Seiten zwischen den Kapiteln und eine große Schriftgröße um die Seitenzahl hoch zu jagen.