Sven Heucherts Krimi "Dunkels Gesetz" ist in einem belgischen Grenzort angesiedelt. Richard Dunkel, Exsöldner und jetzt Security-Angestellter in einer Chemiefabrik, entdeckt bei Achim, dem Tankstellenbesitzer ein Drogenversteck und setzt ihn unter Druck...
Angepriesen als "krimi noir" mit interessanter Handlung und ansprechendem Cover, habe ich mich auf diese kurze Geschichte ingelassen, jedoch muss ich sagen, dass die Charatere für mich sehr blass und nichtssagend geblieben sind und auch die Story hätte noch besser ausgearbeitet sein können.
Der Schreibstil ist nciht für jeden was, mir war auch er leider zu monoton und ich habe sehr lange gebraucht mich an ihn zu gewöhnen.
Dennoch bin ich wie immer davon überzeugt, dass auch dieser Krimi, seine geneigte Leserschaft finden wird, auch wenn ich nicht dazu gehöre!
Angepriesen als "krimi noir" mit interessanter Handlung und ansprechendem Cover, habe ich mich auf diese kurze Geschichte ingelassen, jedoch muss ich sagen, dass die Charatere für mich sehr blass und nichtssagend geblieben sind und auch die Story hätte noch besser ausgearbeitet sein können.
Der Schreibstil ist nciht für jeden was, mir war auch er leider zu monoton und ich habe sehr lange gebraucht mich an ihn zu gewöhnen.
Dennoch bin ich wie immer davon überzeugt, dass auch dieser Krimi, seine geneigte Leserschaft finden wird, auch wenn ich nicht dazu gehöre!