Homicidium numquam exspirat

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abnuncha Avatar

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Nicht in jedes ruhige Wasser sollte ein Stein geworfen werden, aha…Man muss doch sagen, wenn man etwas gesehen hat, sagt Herr Wollrecht, aber warum erst nach 30 Jahren? Was weiß der schwerkranke Herr Wullrecht der seine letzte Zeit in einem Hospiz verlebt und die Kommissarinnen Gudrun Möller und Judith Engster zu einem Gespräch bittet. Er belastet in diesem Gespräch seine eigenen Tochter Brigitte schwer, den Mord an Sanna Hansen verübt zu haben, aber warum jetzt, er könnte weiter schweigen und sein Wissen wortwörtlich mit ins Grab nehmen. Die Kommissarinnen nehmen den alten Fall wieder auf, bisher war die Tochter nicht ins Visier der Ermittlungen getreten. Im Klappentext heißt es: Doch der Täter von damals beobachtet die Ermittlungen genau – und er weiß, dass sich das Netz immer enger zieht… Die Leseprobe war spannend, Mord verjährt nie heißt es am Anfang, finden wir es raus. Ich wäre gerne dabei. Vielen Dank.