Reise in die Vergangenheit
Der Ostsee-Krimi „Dunkle Asche“ von Jona Thomsen (Pseudonym) behandelt einen Cold Case, der nun wieder aufgerollt wird. Die beiden Kommissarinnen werden in ein Hospiz gerufen, da ein älterer Mann eine Zeugenaussage machen möchte, um endlich sein Gewissen zu erleichtern. Kurz nach der Aussage verstirbt er. Die beiden Kommissarinnen nehmen umgehend die Ermittlungen auf. Die damals 18-jährige Sanna wurde Anfang der 90ziger Jahre in dem kleinen beschaulichen Ort an der Ostsee brutal mit mehreren Messerstichen ermordet und danach das Ferienhaus in dem sie lag angezündet um die Tat zu vertuschen. Wie so oft wird als Motiv der Verdächtigen eine nicht erwiderte Liebe genannt.
Durch die ständig neuen Indizien, gerät ein immer neuer Verdächtiger ins Visier der Ermittlungen. Dadurch ist ein durchgehender Spannungsbogen immer präsent.
Der stets flüssige und bildliche Schreibstil macht das Lesen leicht. Ich muss aber zugeben, das Buch ist ok, aber eine Fortsetzung würde ich mir nicht kaufen. Es hat mich nicht so richtig mitgenommen.
Durch die ständig neuen Indizien, gerät ein immer neuer Verdächtiger ins Visier der Ermittlungen. Dadurch ist ein durchgehender Spannungsbogen immer präsent.
Der stets flüssige und bildliche Schreibstil macht das Lesen leicht. Ich muss aber zugeben, das Buch ist ok, aber eine Fortsetzung würde ich mir nicht kaufen. Es hat mich nicht so richtig mitgenommen.