Solider Krimi
Der Beginn von „Dunkle Asche“ war vielversprechend, genauso wie die Eckdaten: Ein spannender Cold Case an einem Ferienort und ein weibliches, recht unterschiedliches Ermittler-Duo.
Leider hielt der gute Start für mich nicht lange durch. Nicht, dass es schlecht wurde, so weit würde ich nicht gehen. Aber es war eben auch nichts Besonderes.
Stattdessen viel Privates von den Ermittlerinnen, das hat man ja oft bei Krimis, hier ging es mir irgendwann auf die Nerven (vor allem das Liebesleben von Gudrun), und ein Fall, der zwar solide, aber nicht unbedingt so richtig spannend aufgebaut war.
Dafür werden ständige weitere Verdächtige aus dem Hut gezogen und der Autor legt einige falsche Fährten, bis es zum - am Ende dann nicht mehr ganz überraschenden - Finale kommt. Das fand ich doch etwas sehr zurechtgebastelt.
Alles in allem fand ich das Buch und die Geschichte okay, aber eben nichts, was aus dem großen, großen Krimiangebot herausragt. Es war schon unterhaltsam, wird mir allerdings nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben.
Leider hielt der gute Start für mich nicht lange durch. Nicht, dass es schlecht wurde, so weit würde ich nicht gehen. Aber es war eben auch nichts Besonderes.
Stattdessen viel Privates von den Ermittlerinnen, das hat man ja oft bei Krimis, hier ging es mir irgendwann auf die Nerven (vor allem das Liebesleben von Gudrun), und ein Fall, der zwar solide, aber nicht unbedingt so richtig spannend aufgebaut war.
Dafür werden ständige weitere Verdächtige aus dem Hut gezogen und der Autor legt einige falsche Fährten, bis es zum - am Ende dann nicht mehr ganz überraschenden - Finale kommt. Das fand ich doch etwas sehr zurechtgebastelt.
Alles in allem fand ich das Buch und die Geschichte okay, aber eben nichts, was aus dem großen, großen Krimiangebot herausragt. Es war schon unterhaltsam, wird mir allerdings nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben.