Eine eindringlich und vielschichtige Innenschau
«Dunkle Momente» beginnt mit einer sachlichen Schilderung eines Tathergangs. Stück für Stück entfaltet sich über die verschiedenen Perspektiven auf das Geschehen ein komplexes Bild eines Tathergangs und nichts ist mehr so eindeutig, wie es zunächst schien. Wie viele Wahrheiten können nebeneinander existieren und zu welchen Gedanken, Taten und Entscheidungen ist ein Mensch bereit, um seine eigenen Interesse zu wahren?
Elisa Hoven wählt eine einfache Sprache, die ohne Abschweifungen auskommt. Trotz dieser Simplizität finden wir uns wieder zwischen den essentiellen Themen nach Recht und Unrecht, Gerechtigkeit und moralischen Zweifeln.
Der Roman wirft Fragen auf und rüttelt an Glaubenssätzen. Er spielt mit den gesellschaftlichen Stereotypen, beleuchtet sozialen Ungleichheiten und ermöglicht einen Einblick in das eigene Selbstverständnis.
Spannend und lesenswert.
Elisa Hoven wählt eine einfache Sprache, die ohne Abschweifungen auskommt. Trotz dieser Simplizität finden wir uns wieder zwischen den essentiellen Themen nach Recht und Unrecht, Gerechtigkeit und moralischen Zweifeln.
Der Roman wirft Fragen auf und rüttelt an Glaubenssätzen. Er spielt mit den gesellschaftlichen Stereotypen, beleuchtet sozialen Ungleichheiten und ermöglicht einen Einblick in das eigene Selbstverständnis.
Spannend und lesenswert.