Das doch recht schlichte weiße Cover erinnert mich ein wenig an von Schirachs Bücher. Schlichtes Cover mit starkem Inhalt. Das trifft auch hier zu, die Geschichten sind alles andere als einfach und schlicht. Bereits der erste Fall bringt einen dazu kurz inne zu halten und sich die Frage zu stellen was ist Gerechtigkeit. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille, oft wird uns (durch die Medien) nur eine aufgezeigt und somit unser Urteilsvermögen stark beeinflusst. Ist jede Strafe am ende wirklich moralisch vertretbar?
Bisher regt der Roman sehr zum nachdenken an und offen bleiben die Fragen wer war Larissa und was ist mit ihr geschehen?
Besonders gespannt bin ich auf den dritten Fall "Kindersoldaten" und Fall 7.
Elisa Hovens Schreibstil und auch die Einteilung der Kapitel gefällt mir sehr gut. Trotz des doch recht schweren Themas lässt sich der Roman flüssig lesen und ist nicht zu überladen mit Juristischen Fakten.
Bisher regt der Roman sehr zum nachdenken an und offen bleiben die Fragen wer war Larissa und was ist mit ihr geschehen?
Besonders gespannt bin ich auf den dritten Fall "Kindersoldaten" und Fall 7.
Elisa Hovens Schreibstil und auch die Einteilung der Kapitel gefällt mir sehr gut. Trotz des doch recht schweren Themas lässt sich der Roman flüssig lesen und ist nicht zu überladen mit Juristischen Fakten.