Hitze, Hass, Verschwinden und keine Rettung nah.
Der Roman beginnt scheinbar harmlos mit einer feindseligen, schwitzenden Jugendlichen am See, verwandelt sich aber schnell in einen schockierenden Thriller um ein brutales Verschwinden.
Inhaltlich entfaltet sich eine düstere Geschichte über Wut, familiäre Zerwürfnisse und das schmerzhafte Erwachsenwerden in einer stickigen, scheinheiligen Kleinstadt.
Die Handlung eskaliert rasant: von Madisons innerem Aufruhr zur grausamen Realität einer mutmaßlichen Entführung mit deutlichen Spuren von Gewalt.
Das Cover passt zu dieser bedrückenden Atmosphäre.
Die Figuren wirken vielschichtig: Madison als wütende, verletzliche Jugendliche, Emmy als Betroffene mit emotionalem Zugang, und Gerald als erfahrener Ermittler. Alle glaubwürdig, alle verletzlich.
Die Sprache ist schnörkellos, direkt und eindringlich, besonders in den Beschreibungen von Hitze, Gewalt und innerem Druck.
Der Aufbau steigert sich gekonnt von Alltag zu Albtraum, und man spürt: Das Grauen fängt gerade erst an.
Inhaltlich entfaltet sich eine düstere Geschichte über Wut, familiäre Zerwürfnisse und das schmerzhafte Erwachsenwerden in einer stickigen, scheinheiligen Kleinstadt.
Die Handlung eskaliert rasant: von Madisons innerem Aufruhr zur grausamen Realität einer mutmaßlichen Entführung mit deutlichen Spuren von Gewalt.
Das Cover passt zu dieser bedrückenden Atmosphäre.
Die Figuren wirken vielschichtig: Madison als wütende, verletzliche Jugendliche, Emmy als Betroffene mit emotionalem Zugang, und Gerald als erfahrener Ermittler. Alle glaubwürdig, alle verletzlich.
Die Sprache ist schnörkellos, direkt und eindringlich, besonders in den Beschreibungen von Hitze, Gewalt und innerem Druck.
Der Aufbau steigert sich gekonnt von Alltag zu Albtraum, und man spürt: Das Grauen fängt gerade erst an.