Routinierter Auftakt
Das Cover passt vom Stil her gut zu den anderen Büchern der Autorin, auch wenn es sich bei „Dunkle Sühne“ um den Auftakt einer neuen Reihe handelt.
Karin Slaughter versteht es, Spannung aufzubauen. Wie sie sich langsam an ihre Figuren und die Handlung herantastet, ist wirklich gut. Da merkt man sofort die jahrelange Schreibroutine.
Die Polizistin Emmy finde ich ziemlich stark. Mit ihr möchte ich gerne hier ermitteln. Aber auch Gerald, ihr Vater, hat es drauf. Er wirkt besonnen und ruhig. Ihm entgeht wahrscheinlich so schnell nicht.s
Nun ist natürlich die Frage, wer die beiden Mädchen entführt hat und warum.
Karin Slaughter versteht es, Spannung aufzubauen. Wie sie sich langsam an ihre Figuren und die Handlung herantastet, ist wirklich gut. Da merkt man sofort die jahrelange Schreibroutine.
Die Polizistin Emmy finde ich ziemlich stark. Mit ihr möchte ich gerne hier ermitteln. Aber auch Gerald, ihr Vater, hat es drauf. Er wirkt besonnen und ruhig. Ihm entgeht wahrscheinlich so schnell nicht.s
Nun ist natürlich die Frage, wer die beiden Mädchen entführt hat und warum.