einige Längen
"Dunkle Sühne" ist der Reihenauftakt einer neuen Thriller-Serie der Autorin Karin Slaughter. Nachdem mich die Will Trent Reihe durchweg begeistert hat, war ich gespannt auf den Thriller mit neuen Protagonisten.
Am 4. Juli, dem Nationalfeiertag in Amerika, findet wie jedes in North Falls, einer beschaulichen Kleinstadt das allseits beliebte Feuerwerksspektakel statt. Die Familien treffen sich zu picknicken. Auch Deputy Emmy Clifton, die Tochter von Sheriff-Urgestein Gerald Clifton ist vor Ort. Nach dem Feuerwerk stellt sich heraus, dass zwei Mädchen spurlos verschwunden sind. Eins davon; Madison ist die Tochter ihrer besten Freundin Hanna. Als die Polizei ein kaputtes Fahrrad findet, ist klar: Den Mädchen ist etwas passiert. Emmy und ihr Vater versuchen alles, um die beiden Mädchen zu finden.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir durch die spannende Erzählweise leicht. Es gab viele Charaktere, die beschrieben wurden, ebenso gibt es in dem Ort viele Cliftons, die ich erst einmal auseinanderhalten und zuordnen musste. Nachdem mir dies gelungen war, hatte ich ein gutes Bild, sowohl von den Personen, als auch von der Kleinstadt vor Augen.
Der Sprachstil und die Rhetorik der Autorin waren mir hinlänglich bekannt, doch bei diesem Buch haben sich doch einige Längen entwickelt, die für mich die Spannung teilweise unterbrochen haben.
Dennoch werde ich einen zweiten Band lesen, da ich auf eine Steigerung hoffe. Hierfür dann erstmal 3,5 Sterne mit Tendenz nach oben.
Am 4. Juli, dem Nationalfeiertag in Amerika, findet wie jedes in North Falls, einer beschaulichen Kleinstadt das allseits beliebte Feuerwerksspektakel statt. Die Familien treffen sich zu picknicken. Auch Deputy Emmy Clifton, die Tochter von Sheriff-Urgestein Gerald Clifton ist vor Ort. Nach dem Feuerwerk stellt sich heraus, dass zwei Mädchen spurlos verschwunden sind. Eins davon; Madison ist die Tochter ihrer besten Freundin Hanna. Als die Polizei ein kaputtes Fahrrad findet, ist klar: Den Mädchen ist etwas passiert. Emmy und ihr Vater versuchen alles, um die beiden Mädchen zu finden.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir durch die spannende Erzählweise leicht. Es gab viele Charaktere, die beschrieben wurden, ebenso gibt es in dem Ort viele Cliftons, die ich erst einmal auseinanderhalten und zuordnen musste. Nachdem mir dies gelungen war, hatte ich ein gutes Bild, sowohl von den Personen, als auch von der Kleinstadt vor Augen.
Der Sprachstil und die Rhetorik der Autorin waren mir hinlänglich bekannt, doch bei diesem Buch haben sich doch einige Längen entwickelt, die für mich die Spannung teilweise unterbrochen haben.
Dennoch werde ich einen zweiten Band lesen, da ich auf eine Steigerung hoffe. Hierfür dann erstmal 3,5 Sterne mit Tendenz nach oben.