Ich habe mich wahnsinnig auf das neue Buch von Karin Slaughter gefreut. Das Buch handelt von den zwei vermissten Teenagern Madison und Cheyenne. Sie verschwanden bei dem großen Feuerwerk am 4. Juli. Das alles passiert ausgerechnet in der Kleinstadt North Fall, dem Ort an dem jeder jeden kennt. Die Aufarbeitung des Falles beginnt jedoch einige Jahre später, genauer gesagt zwölf Jahre nach dem Vermisstenfall. Emily Clifton kannte die verschwundenen Teenager. Sie selbst ist Polizistin. Nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht und es scheint, dass die Idylle in North Fall doch nicht ganz so ist, wie es scheint. Mir haben die vielen Wendungen sehr gefallen. Allerdings wies das Buch auch ein paar Längen auf, dennoch konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Das Cover des Buches gefällt mir leider nicht sonderlich gut.