Hab schon bessere Slaughter-Bücher gelesen

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Als in der Nacht des Unabhängigkeitstags zwei Mädchen verschwinden ist die Stadt in Aufruhr. Für Deputy Emmy ist das Verschwinden besonders schlimm, denn eins der Mädchen ist die Tochter ihrer Freundin. Während der Ermittlungen wird immer deutlicher, dass die Mädchen Geheimnisse hatten von denen keiner wusste und es scheint, dass noch mehr Menschen etwas zu verbergen haben.
Meine Meinung:
Eigentlich bin ich totaler Fan der Autorin und finde die Romane eigentlich immer gut. Diesmal hatte ich totale Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen und dann auch der Geschichte zu folgen. Auch hatte ich das Gefühl, dass nicht der sonst oft rasante Schreibstil vorhanden war, der einen mitgerissen hat sondern eher die Geschichte Längen entwickelte. Was ich zunächst überhaupt nicht begriffen hatte, war der plötzliche Sprung in der Zeit. Alles in allem war mir das Buch zu detailreich, zu sehr mit Längen und dadurch für mich nicht super spannend.
Fazit:
Habe schon bessere Slaughter-Bücher gelesen