Kein Pageturner
Für mich als Krimifan war es für mich ein Muss, den neuen Roman von Karin Slaughter zu lesen, zumal es sich um den Start einer neuen Serie handelt.
Das Buch startet spannend. Emmy versäumt es, mit der Tochter ihrer besten Freundin ein Gespräch zu führen, obwohl sie erkennt, dass das Mädchen Hilfe bzw. Rat benötigt. Madison und ihre Freundin Cheyenne verschwinden kurz danach. Hannah, Mutter von Madison und Emmys Freundin, macht ihr schwere Vorwürfe, dass sie ihre Tochter nicht beschützt hat. Während der Suche nach den beiden Mädchen werden erstaunliche Geheimnisse entdeckt.
Vielleicht waren meine Erwartungen an dieses Buch zu hoch gehängt. Es war für mich nicht der Krimi, den ich erwartet hatte. Der erste Teil mit der Suche nach den Mädchen ist noch spannend gehalten, aber im zweiten Teil geht die Spannung vor allem durch die viel zu langen Dialoge und die Erzählungen aus den privaten Verhältnissen verloren. Auch konnte ich mich in keinster Weise mit Emmy und ihrem Verhalten identifizieren. Ein Krimi, der meiner Meinung nach zu sehr in die Länge gezogen wurde.
Das Buch startet spannend. Emmy versäumt es, mit der Tochter ihrer besten Freundin ein Gespräch zu führen, obwohl sie erkennt, dass das Mädchen Hilfe bzw. Rat benötigt. Madison und ihre Freundin Cheyenne verschwinden kurz danach. Hannah, Mutter von Madison und Emmys Freundin, macht ihr schwere Vorwürfe, dass sie ihre Tochter nicht beschützt hat. Während der Suche nach den beiden Mädchen werden erstaunliche Geheimnisse entdeckt.
Vielleicht waren meine Erwartungen an dieses Buch zu hoch gehängt. Es war für mich nicht der Krimi, den ich erwartet hatte. Der erste Teil mit der Suche nach den Mädchen ist noch spannend gehalten, aber im zweiten Teil geht die Spannung vor allem durch die viel zu langen Dialoge und die Erzählungen aus den privaten Verhältnissen verloren. Auch konnte ich mich in keinster Weise mit Emmy und ihrem Verhalten identifizieren. Ein Krimi, der meiner Meinung nach zu sehr in die Länge gezogen wurde.