Kleinstadtgeheimnisse
Normalerweise bin ich ein großer Fan von Karin Slaughter, hier konnte sie mich leider nicht komplett abholen.
Die Handlung hat sich für meinen Geschmack sehr gezogen und vieles wurde sehr kleinteilig aufgebaut, ohne dass sich für mich dadurch ein Mehrwert in der Aufklärung der Fälle bzw. im Fortgang der Handlung ergeben hat.
Gerade sämtliche Einzelheiten rund um die Cliftons waren mir etwas zu viel. Da es sich um den Start eine Reihe handelt, hätten nicht alle Infos direkt im ersten Band verarbeitet werden müssen.
Der Zeitsprung kam für mich komplett überraschend, war auch gar nicht gekennzeichnet und ich habe eine Weile gebraucht um dann wieder rein zu finden.
Dennoch fand ich die Fälle sehr anschaulich und auch die Ermittlungsarbeit wurde authentisch wiedergegeben. Gerade der Konflikt in einer Kleinstadt zu ermitteln, wo jeder jeden kennt und man selbst auch involviert ist war toll dargestellt.
Emmy mochte ich auf jeden Fall sehr, vor allem weil sie auch mal gezweifelt hat und nicht nur die "Superermittlerin" ist.
Die Handlung hat sich für meinen Geschmack sehr gezogen und vieles wurde sehr kleinteilig aufgebaut, ohne dass sich für mich dadurch ein Mehrwert in der Aufklärung der Fälle bzw. im Fortgang der Handlung ergeben hat.
Gerade sämtliche Einzelheiten rund um die Cliftons waren mir etwas zu viel. Da es sich um den Start eine Reihe handelt, hätten nicht alle Infos direkt im ersten Band verarbeitet werden müssen.
Der Zeitsprung kam für mich komplett überraschend, war auch gar nicht gekennzeichnet und ich habe eine Weile gebraucht um dann wieder rein zu finden.
Dennoch fand ich die Fälle sehr anschaulich und auch die Ermittlungsarbeit wurde authentisch wiedergegeben. Gerade der Konflikt in einer Kleinstadt zu ermitteln, wo jeder jeden kennt und man selbst auch involviert ist war toll dargestellt.
Emmy mochte ich auf jeden Fall sehr, vor allem weil sie auch mal gezweifelt hat und nicht nur die "Superermittlerin" ist.