Menschliche Abründe
In Dunkle Sühne von Karin Slaughter verschwinden bei Feierlichkeiten zum 04. Juli zwei Teenager. Deputy Emmy Clifton macht sich mit ihrem Vater dem Sheriff auf die Suche nach den beiden. Schnell finden sie heraus, dass die Mädchen einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sind. Besonders belastend wird die Situation für Emmy, weil eines der vermissten Mädchen die Tochter ihrer besten Freundin ist.
Während der umfangreichen Ermittlungen tun sich nach und nach menschliche Abgründe auf. In der Kleinstadt North Falls, in der vermeintlich jeder jeden kennt, ist vieles nicht so wie es scheint und es gibt zahlreiche offene Rechnungen zu begleichen.
Die Hauptfiguren Emmy Clifton und im späteren Verlauf Jane Archer sind mir im Handlungsverlauf sympathisch geworden. Zu Beginn konnte ich mit der Einstellung von Emmy und ihrem Vater nur keine Gefühle zuzulassen und bloß nicht über Probleme zu reden nicht warm werden, aber die Figuren fügen sich mit ihren Eigenheiten sehr gut in den Plot und die Geschichte ein.
Ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen und gebe eine absolute Lesempfehlung ab. Ich hatte vorher noch nichts von Karin Slaughter gelesen, das wird sich in Zukunft ändern. Der Schreibstil gefällt mir (Achtung, nichts für zartbesaitete) und die überraschenden, unerwarteten Wendungen haben die Spannung immer wieder aufrecht gehalten, wenn es drohte langatmig zu werden.
Während der umfangreichen Ermittlungen tun sich nach und nach menschliche Abgründe auf. In der Kleinstadt North Falls, in der vermeintlich jeder jeden kennt, ist vieles nicht so wie es scheint und es gibt zahlreiche offene Rechnungen zu begleichen.
Die Hauptfiguren Emmy Clifton und im späteren Verlauf Jane Archer sind mir im Handlungsverlauf sympathisch geworden. Zu Beginn konnte ich mit der Einstellung von Emmy und ihrem Vater nur keine Gefühle zuzulassen und bloß nicht über Probleme zu reden nicht warm werden, aber die Figuren fügen sich mit ihren Eigenheiten sehr gut in den Plot und die Geschichte ein.
Ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen und gebe eine absolute Lesempfehlung ab. Ich hatte vorher noch nichts von Karin Slaughter gelesen, das wird sich in Zukunft ändern. Der Schreibstil gefällt mir (Achtung, nichts für zartbesaitete) und die überraschenden, unerwarteten Wendungen haben die Spannung immer wieder aufrecht gehalten, wenn es drohte langatmig zu werden.