Spannung von Anfang bis Ende
Das neue Buch von Karin Slaughter hat es mal wieder in sich.
Am 4. Juli verschwinden in der Kleinstadt North Falls in Georgia zwei 15-jährige Mädchen. Eine davon ist die Tochter der besten Freundin von Deputy Emmy Clifton. Emmy und ihr Vater versuchen alles, um die beiden Mädchen lebend zu finden.
Ich bin ein großer Fan von Karin Slaughter und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, mit Stärken und Schwächen, welche im Buch gut vermittelt werden, sodass der Leser leicht eine Verbindung aufbauen kann.
Die Handlung selbst war nicht ganz so temporeich, wie man es von anderen Thrillern gewohnt ist. Trotzdem empfand ich das Buch nie als langweilig. Trotz des ehrer gemütlichen Tempos war auch der Spannungsbogen durchweg hoch und am Ende wurde der Leser mit einer unerwarteten Wendung überrascht. Zumindest ich hatte mit diesem Ende nicht gerechnet.
Was für mich ebenfalls sehr überraschend kam, war der Zeitsprung im Buch. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und ich persönlich fand, dass es den Lesefluss kurzzeitig gestört hat. Zumindest ich war im ersten Moment sehr irritiert und es hat etwas gedauert, bis ich wieder in der Handlung angekommen war.
Sehr gut gefallen hat mir hingegen die Geschichte um Emmy und ihre Familie. Hier gab es einige sehr emotionale Augenblicke, wodurch der Leser sich noch besser mit ihridentifizieren konnte.
Die Geschehnisse sind bildhaft und detailliert beschrieben. Sie beinhalten auch einiges an Gewalt und nichts für Leser mit schwachen Nerven.
Auf jeden Fall ein spannender Thriller und eine Leseempfehlung für alle Karin Slaughter Fans und alle die, die es noch werden wollen.
Am 4. Juli verschwinden in der Kleinstadt North Falls in Georgia zwei 15-jährige Mädchen. Eine davon ist die Tochter der besten Freundin von Deputy Emmy Clifton. Emmy und ihr Vater versuchen alles, um die beiden Mädchen lebend zu finden.
Ich bin ein großer Fan von Karin Slaughter und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, mit Stärken und Schwächen, welche im Buch gut vermittelt werden, sodass der Leser leicht eine Verbindung aufbauen kann.
Die Handlung selbst war nicht ganz so temporeich, wie man es von anderen Thrillern gewohnt ist. Trotzdem empfand ich das Buch nie als langweilig. Trotz des ehrer gemütlichen Tempos war auch der Spannungsbogen durchweg hoch und am Ende wurde der Leser mit einer unerwarteten Wendung überrascht. Zumindest ich hatte mit diesem Ende nicht gerechnet.
Was für mich ebenfalls sehr überraschend kam, war der Zeitsprung im Buch. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und ich persönlich fand, dass es den Lesefluss kurzzeitig gestört hat. Zumindest ich war im ersten Moment sehr irritiert und es hat etwas gedauert, bis ich wieder in der Handlung angekommen war.
Sehr gut gefallen hat mir hingegen die Geschichte um Emmy und ihre Familie. Hier gab es einige sehr emotionale Augenblicke, wodurch der Leser sich noch besser mit ihridentifizieren konnte.
Die Geschehnisse sind bildhaft und detailliert beschrieben. Sie beinhalten auch einiges an Gewalt und nichts für Leser mit schwachen Nerven.
Auf jeden Fall ein spannender Thriller und eine Leseempfehlung für alle Karin Slaughter Fans und alle die, die es noch werden wollen.