Starker Reihenauftakt, spannend bis zum großen Finale!
Mit Dunkle Sühne startet Slaughter eine neue Reihe, ich war sehr gespannt, bin ich doch ein echter Fan Ihrer Bücher und liebe die Georgia Reihe mit Will und Sara.
Vorab eine Trigger Warnung, es geht um Pädophilie, sexuelle Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen, Alkoholismus und psychische Krankheiten.
North Falls, eine kleine Stadt in der jeder jeden kennt. Familien wohnen seit Generationen hier und alles scheint idyllisch und friedvoll zu sein. Tja, natürlich trügt der Schein, denn am Nationalfeiertag verschwinden 2 Teenager, es werden nur Ihre kaputten Fahrräder und Blut gefunden.
Emmy und Ihr Vater, der Sheriff von North Falls, versuchen mit allen Mitteln die beiden Mädchen zu finden. Schnell scheint klar, es muss jemand aus dem Ort gewesen sein. Immer mehr erfahren die Beiden von dunklen Geheimnissen, Abgründen und komplizierten Familienstrukturen. Dann werden die beiden Mädchen tot geborgen und ein Täter überführt. Scheinbar ist der Fall gelöst und das bereits nach 200 Seiten, aber wer Slaughter kennt, der weiß, da kommt noch was!
Nach einem 12-jährigen Zeitsprung nimmt die Story nochmal richtig Fahrt auf. Emmy, Ihr Vater und Ihr Sohn, der inzwischen ebenfalls bei der Polizei ist, haben es erneut mit einer Entführung zu tun. Ab hier nimmt der Spannungsbogen nochmal ordentlich zu. Das FBI wird eingeschaltet, was für zahlreiche Wendungen in der Story sorgt, mehr verrate ich nicht, will ja nichts spoilern. Es ist spannend, emotional, mitreißend und komplex.
Das Buch hat eine tolle Story und ist schockierend durch die leider nie endenden Übergriffe auf Kinder und Jugendliche. Emmy ist eine tolle Figur, einerseits stark und taff und doch auch Ihre verletzliche Seite kommt nicht zu kurz. Allerdings hat sie für mich noch nicht das Format einer Sara Linton, von der Reihe bin ich einfach sehr verwöhnt 😊.
Fazit:
Ein starker Reihenauftakt, der die spannend stetig steigert bis zum großen Finale. Für mich noch nicht auf dem Niveau der Georgia Reihe, aber definitiv eine große Leseempfehlung!
Vorab eine Trigger Warnung, es geht um Pädophilie, sexuelle Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen, Alkoholismus und psychische Krankheiten.
North Falls, eine kleine Stadt in der jeder jeden kennt. Familien wohnen seit Generationen hier und alles scheint idyllisch und friedvoll zu sein. Tja, natürlich trügt der Schein, denn am Nationalfeiertag verschwinden 2 Teenager, es werden nur Ihre kaputten Fahrräder und Blut gefunden.
Emmy und Ihr Vater, der Sheriff von North Falls, versuchen mit allen Mitteln die beiden Mädchen zu finden. Schnell scheint klar, es muss jemand aus dem Ort gewesen sein. Immer mehr erfahren die Beiden von dunklen Geheimnissen, Abgründen und komplizierten Familienstrukturen. Dann werden die beiden Mädchen tot geborgen und ein Täter überführt. Scheinbar ist der Fall gelöst und das bereits nach 200 Seiten, aber wer Slaughter kennt, der weiß, da kommt noch was!
Nach einem 12-jährigen Zeitsprung nimmt die Story nochmal richtig Fahrt auf. Emmy, Ihr Vater und Ihr Sohn, der inzwischen ebenfalls bei der Polizei ist, haben es erneut mit einer Entführung zu tun. Ab hier nimmt der Spannungsbogen nochmal ordentlich zu. Das FBI wird eingeschaltet, was für zahlreiche Wendungen in der Story sorgt, mehr verrate ich nicht, will ja nichts spoilern. Es ist spannend, emotional, mitreißend und komplex.
Das Buch hat eine tolle Story und ist schockierend durch die leider nie endenden Übergriffe auf Kinder und Jugendliche. Emmy ist eine tolle Figur, einerseits stark und taff und doch auch Ihre verletzliche Seite kommt nicht zu kurz. Allerdings hat sie für mich noch nicht das Format einer Sara Linton, von der Reihe bin ich einfach sehr verwöhnt 😊.
Fazit:
Ein starker Reihenauftakt, der die spannend stetig steigert bis zum großen Finale. Für mich noch nicht auf dem Niveau der Georgia Reihe, aber definitiv eine große Leseempfehlung!