Helga Hammer - durch alle Zeiten
Helga Hammer beschreibt die Lebensgeschichte und verschiedenen Schicksalsschläge von Elisabeth. Sie wird in eine arme Familie in den Bergen Österreichs geboren und arbeitet sich Schritt für Schritt weiter hinauf, bis sie am Ende einen gut gehenden Bergrasthof besitzt. Dabei stellt sie sich jedoch immer wieder selbst ein Bein, indem sie sich in unerreichbare oder verheiratete Männer verliebt und von ihnen schwanger wird.
An sich ist es eine recht interessante Darstellung des Berglebens in Österreich, jedoch wurde mir die Protagonistin im Laufe des Buches immer unsymphatischer. Sie nutzt die Männer wie es ihr beliebt und so sind ihr die Gefühle der Ehefrauen oder der betrogenen Männer herzlich egal. Auch was sie ihren Kindern damit zumutet, da sie teilweise von der Großtante aufgezogen werden nimmt sie lieber in Kauf. Und zufrieden scheint sie selten zu sein.
Leider wirkt die Geschichte auf mich als ein ständiges Aneinanderreihen der Sexualpartner ohne einen wirklich interessanten Akt beschrieben zu haben, also nichts ganzes und nichts halbes. Eher belanglos.
Helga Hammer beschreibt die Lebensgeschichte und verschiedenen Schicksalsschläge von Elisabeth. Sie wird in eine arme Familie in den Bergen Österreichs geboren und arbeitet sich Schritt für Schritt weiter hinauf, bis sie am Ende einen gut gehenden Bergrasthof besitzt. Dabei stellt sie sich jedoch immer wieder selbst ein Bein, indem sie sich in unerreichbare oder verheiratete Männer verliebt und von ihnen schwanger wird.
An sich ist es eine recht interessante Darstellung des Berglebens in Österreich, jedoch wurde mir die Protagonistin im Laufe des Buches immer unsymphatischer. Sie nutzt die Männer wie es ihr beliebt und so sind ihr die Gefühle der Ehefrauen oder der betrogenen Männer herzlich egal. Auch was sie ihren Kindern damit zumutet, da sie teilweise von der Großtante aufgezogen werden nimmt sie lieber in Kauf. Und zufrieden scheint sie selten zu sein.
Leider wirkt die Geschichte auf mich als ein ständiges Aneinanderreihen der Sexualpartner ohne einen wirklich interessanten Akt beschrieben zu haben, also nichts ganzes und nichts halbes. Eher belanglos.