Arkadia Fink, genannt Moll, liebt ihre Mutter und die Musik. Das Leben im Dorf ist beschränkt, ihre Mutter war anders öebendig und gleichzeitig so passiv. Die Mutter wollte Organistin im Dorf werden, was nicht ging. Sie hat Bernhardina, einer Pianistin, Tabletten bekommen, die sie aufgemuntert haben.
So konnte sie arbeiten und nachts Chopin am Klavier spielen.
Moll muss nun ohne Mutter leben, weil diese gegangen ist. Wohinauchimmer. Sie möchte darüber nicht sprechen und ihr Vater weint nur. Er ist nicht mehr fähig zu arbeiten.
Moll liebt Musik, absentiert sich gerne in der Pause und hat einen Lehrer geschlagen. Mit dem Nachgehen einer schönen Stimme geht sie in ein anderes Klassenzimmer, lernt eine neue Musiklehrerin kennen und soll ihr vorsingen.
Einfühlsam ist die Geschichte bis jetzt erzählt, so dass ich nun gerne fertig lesen möchte. Ich finde den Rückzug in die Welt der Musik und die andere Welt, nämlich die der Mutter spannend.
So konnte sie arbeiten und nachts Chopin am Klavier spielen.
Moll muss nun ohne Mutter leben, weil diese gegangen ist. Wohinauchimmer. Sie möchte darüber nicht sprechen und ihr Vater weint nur. Er ist nicht mehr fähig zu arbeiten.
Moll liebt Musik, absentiert sich gerne in der Pause und hat einen Lehrer geschlagen. Mit dem Nachgehen einer schönen Stimme geht sie in ein anderes Klassenzimmer, lernt eine neue Musiklehrerin kennen und soll ihr vorsingen.
Einfühlsam ist die Geschichte bis jetzt erzählt, so dass ich nun gerne fertig lesen möchte. Ich finde den Rückzug in die Welt der Musik und die andere Welt, nämlich die der Mutter spannend.