Musikalische Geschichte
Diese ersten Seiten von Durch das Raue zu den Sternen ziehen mich sofort in eine dichte, eigenwillige und zugleich poetische Gedankenwelt hinein. Erzählt wird aus der Perspektive der dreizehnjährigen Moll – klug, trotzig, empfindsam und mit einer Stimme, die gleichermaßen kindlich wie altklug wirkt. Ihre Sicht auf das Verschwinden der Mutter, den trauernden Vater, die eigenwillige Freundin Bernhardina und das Dorf voller Schrullen ist gleichzeitig tragisch und tief humorvoll.
Die Sprache ist bildreich und musikalisch, oft zärtlich und dann wieder scharf pointiert. Besonders faszinierend ist, wie Moll mit Widersprüchen umgeht: Sie ist stark und verwundbar zugleich, realistisch und doch voller Fantasie. Man spürt, dass sich hinter ihrem selbstbewussten Ton ein großer Schmerz verbirgt – und genau das macht sie so berührend.
Ich will unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, was Moll wirklich widerfährt, wie sich ihr Schicksal entwickelt – und ob es inmitten all der Trauer und Verlorenheit einen Weg zu Licht, Musik und vielleicht sogar Versöhnung gibt.
Die Sprache ist bildreich und musikalisch, oft zärtlich und dann wieder scharf pointiert. Besonders faszinierend ist, wie Moll mit Widersprüchen umgeht: Sie ist stark und verwundbar zugleich, realistisch und doch voller Fantasie. Man spürt, dass sich hinter ihrem selbstbewussten Ton ein großer Schmerz verbirgt – und genau das macht sie so berührend.
Ich will unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, was Moll wirklich widerfährt, wie sich ihr Schicksal entwickelt – und ob es inmitten all der Trauer und Verlorenheit einen Weg zu Licht, Musik und vielleicht sogar Versöhnung gibt.