selbstbewusst
Arkadia Fink erzählt ihre Geschichte in der Ich-Form. Und das sehr selbstbewusst.
Sie ist nicht sehr betroffen davon dass ihre Mutter verschwunden ist. Auch ihre Sicht auf die Erwachsenen in ihrem Leben, der Vater und eine Freundin Bernhardina, ist gut beobachtend. Ich kann mir gut vorstellen dass sie ihre Ziele ergeizig verfolgt.
Sie ist nicht sehr betroffen davon dass ihre Mutter verschwunden ist. Auch ihre Sicht auf die Erwachsenen in ihrem Leben, der Vater und eine Freundin Bernhardina, ist gut beobachtend. Ich kann mir gut vorstellen dass sie ihre Ziele ergeizig verfolgt.